Chapter 115

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Smut Warnung

"Rede weiter kleines Baby", raunt er und beschert mir eine Gänsehaut bei diesem Namen
"Erzähl mir eine dreckige Fantasie. Erzähl mir von einem deiner dunkelsten Gedanken."
Bei seinen Worten und seiner rauen Stimme, schnellt meine Hand sofort unter die Decke und zu meiner dünnen Schlafhose und ich massiere meinen Schwanz von außen durch die Hose.
"Hyung", stöhne ich leise und bringe ihn damit auch zum Keuchen.

Jisung POV

Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe, unsicher was Minho jetzt genau von mir erwartet.
Meine Hand liegt noch immer um meine halbharte Länge und massiert sie durch die Hose hindurch.
Minho keucht auf der anderen Seite der Leitung und beschwert mir damit eine Gänsehaut.
"Baby...", flüstert er und lässt seine Stimme absichtlich bedürftig und rau klingen.
Ich ziehe mir einen Kopfhörer aus den Ohren und lausche nach draußen in den Flur. Es herrscht Totenstille bei uns im Haus und sogar aus dem Zimmer meiner Bruders ertönen keine Geräusche. Es scheint so, als ob er schon schlafen würde.
Meine Eltern sitzen sicherlich noch vor dem Fernseher und werden dies auch noch eine ganze Weile tun.
"Sungie...", flüstert Minho wieder und ich keuche auf, als mich die Nennung dieses Namens ganz hart werden lässt.
"Ich brauche dich...rede mit mir", sagt er leise.
"Okay, okay", sage ich, ebenfalls leise.
"Schließ deine Augen Hyung", flüstere ich leise und kann mir gut vorstellen, wie er genau das gerade tut und sich ein kleines teuflisches Grinsen auf sein Gesicht legt.
"Zieh deine Hose aus."
"Sungie ich bin schon nackt", protestiert er leise und lässt meinen Bauch wieder kribbeln und ich muss leise über seinen Protest kichern.
"Also gut, jetzt folge meinen Worten und stell dir alles bildlich vor. Okay?"
"Okay", haucht er und wartet wohl sehnlichst auf meine weiteren Worte.
Irgendwie fühlt sich das Ganze noch etwas merkwürdig an. Über das Telefon sowas zu sagen und auszusprechen fällt mir noch schwerer, als es mir schon Angesicht zu Angesicht fällt.
Ich hab kein Problem Minho beim Sex zu sagen, wie verdammt gut er ist und wie toll ich mich fühle, aber jetzt sowas mit Worten zu inszenieren ist schwerer. Ich weiß, dass ich genau solche Sachen Minho schon Mal gesagt habe, aber da war ich betrunken und hatte kein Schamgefühl.
Jetzt ist die Situation anders.
Kurz atme ich also tief durch, nehme meine Gedanken zusammen und beginne dann zu sprechen, mit der Hoffnung, dass es ihm gefallen wird.
"Seitdem ich dich kenne und seitdem wir uns heimlich getroffen haben, hat es mich immer zusätzlich angeturnt zu wissen, dass wir ein kleines Versteckspiel spielen. Diese Heimlichkeit, wenn du mir im Dunklen ein paar Küsse gestohlen hast, hat mich so heiß gemacht."
Kurz halte ich an.
"Baby rede weiter. Deine Stimme klingt so gut."
Ein Grinsen entsteht auch auf meinem Gesicht und ich keuche hörbar in mein Mikrofon, um ihn noch ein wenig mehr zu ärgern.
"Stell dir vor Hyung, wir sind wieder auf der Tanzfläche. Um uns herum viele Menschen, in kurzer und knapper Kleidung, sich zum Beat der Musik bewegend. Und ich steh vor dir. Du schlingst deine Arme von hinten um meine Taille und presst deine muskulöse Brust gegen meinen Rücken."
Ich werde mutiger und greife selbst fest um meine Länge.
"Deine Lippen liegen auf meinem nackten Hals und deine Hände an meiner Taille. Langsam wiegen wir uns hin und her und mein kleiner runder Po drückt sich dabei gegen deinen großen harten Schwanz."
Er keucht leise auf und scheint seine eigenen Bewegungen zu verschnellern.
"Hyung langsam...wir haben alle Zeit der Welt", schnurre ich leise und fühle mich nun schon viel wohler in meiner Rolle.
Er stöhnt frustriert und scheint dann aber meinen Worten zu folgen und seine Bewegungen zu verlangsamen.
"Meine Hand greift in deine Haare und ich ziehe deinen Kopf zu mir. Dann flüstere ich dir folgende Worte ins Ohr 'Hyung bitte fick mich, ich fühle mich so leer ohne dich. Mein Schwanz will unbedingt von dir angefasst wert'", wimmere ich übertrieben und sofort höre ich ihn leise Stöhnen.
"Was willst du tun? Deinen ungezogenen Freund zappeln lassen oder deinem eigenen Bedürfnis dich in ihm zu versenken nachgehen?", frage ich ihn betont unschuldig, in dem Wissen, dass es ihn nur noch verrückter macht.
"Ich will dich bestrafen", raunt er leise, aber mit rauer Stimme und entlockt mir damit ein leises Keuchen.
"Du fasst nach meinem Handgelenk und ziehst mich also von der Tanzfläche. In einem dunklen Gang presst mich gegen die Wand und stürzt dich auf meine Lippen. Im Hintergrund hören wir noch die laute Musik und die stickige Luft benebelt unsere Köpfe zusätzlich. Ich muss stöhnen als du mich grob umdrehst und mit dem Gesicht zur Wand presst. Meine Hüften ziehst du nach hinten und legst dann deine Hände auf meinen Po."
Er stöhnt wieder leise auf.
"So ungeduldig wie ich bin, presse ich meinen Po in deine Hände. "Fass mich an Hyung", stöhne ich, doch du kommst meiner Bitte nicht nach. Langsam fahren deine Hände über den glatten Stoff meiner engen Hose und dann schlägst du mich."
Um meiner Geschichte selbst folgen zu können, ziehe ich die Decke etwas weg und schlage dann mit der flachen Hand auf die Innenseite meines Oberschenkels.
"Gott du bist so versaut", stöhnt Minho, da er meine Hand wohl gehört hat.
"Aber Hyung, ich liebe es einfach, wenn du mich schlägst", wimmere ich und mache es gleich nochmal. Leise muss ich aufstöhnen, als der Schmerz direkt in meinen Schwnz zieht, der inzwischen steinhart ist und ungeduldig in meine Schlafhose tropft.
"Erzähl weiter", flüstert er. Ungeduld schwingt in seiner Stimme mit, da es ihm wohl ziemlich gut gefällt.
"Bevor uns jemand sieht, ziehst du mich weiter. Eine Tür taucht auf und in diese schiebst du uns beide. Als die Tür ins Schloss fällt, legst du deine Arme mich und presst unsere Körper gegeneinander. Dein Schwanz reibt gegen meinen meinen und wir beide müssen keuchen."
Aufs Stichwort verlässt ein Stöhnen Minhos Lippen und auch mein Körper zuckt ungeduldig und angeturnt.
"Wolltest du mich nicht bestrafen Hyung?", frage ich unterwürfig schnurrend und warte dann auf seine Antwort.
"Ja", knurrt er leise, "auf die Knie."
Vor meinem inneren Augen taucht Minho auf, wie er mir bestimmt seine Hände auf die Schulter legt und mich nach unten drückt.
"Ich beuge mich nach vor und lege meine Lippen auf deine Hose. Meine Hand massiert dich durch die Hose und ich befeuchte die Stelle an der deine Spitze liegt."
Ich ziehe meine Schlafhose minimal nach unten und lasse meinen eigenen Daumen über die feuchte Spitze kreisen.
"Nimm ihn in den Mund", spricht Minho, bevor ich selbst meine eigene Geschichte weiter führen kann.
"Geschickt öffne ich deinen Gürtel, ziehe deine Hose nach unten und nehme deine Länge in die Hand."
"Lutsch ihn", befiehlt mir Minho mit rauer Stimme.
"Jaa, hyung...", hauche ich und nehme zeitgleich zwei meiner Finger in den Mund. Meine Lippen schließen sich darum und ich beginne hörbar an ihnen zu saugen und sie zu befeuchten.
"So ist es gut kleines Baby", raunt Minho und stöhnt leise.
"Nimm deine Zunge."
Ich ziehe meine Finger etwas zurück und sauge nur an den Fingerspitzen und umspiele sie mit keiner Zunge.
"Du siehst immer so gut aus mit meinem Schwanz zwischen deinen kleinen süßen Lippen." Ich stöhne unterdrückt auf und presse meinen Daumen stärker auf meine Spitze.
"Hyung", wimmere ich und umfasse meine Länge nun wieder ganz.
"Willst du kommen?"
"Ja bitte", keuche ich und ziehe schnell meine Hose ganz runter. Sie bleibt lose an meinen Knöcheln hängen.
"Sei nicht so ungeduldig", schnurrt er und mir laufen kleine Weile der Erregung über den Rücken bei seiner Stimme.
"Ich ziehe dich wieder nach unten und ziehe dir ebenfalls Hose aus. Mit dem Oberkörper zur Wand streckst du mir deinen kleinen Po und ich kann nicht widerstehen, und muss dir einen kleinen Klaps geben."
Minhos raue Stimme die gerade die Kontrolle übernimmt, lässt mich immer wieder keuchen, während ich mir selbst wiederholt auf den Oberschenkel schlage.
"Kleines ungezogenes Baby", raunt er.
"Hyung, fick mich", wimmere ich auf und beschleunige die Bewegungen meiner Hand um meinen Schwanz.
"Ich halte dir meine Finger vor die Lippen und du nimmst sie dazwischen und befeuchtest sie."
Schnell folge ich seinen Worte und sauge wieder an meinen Fingern.
"So ist es brav baby", lobt er mich und ich stell mir selbst vor, wie er mir über den Kopf streichelt und sich nebenbei an meinem Hintern reibt.
"Vorsichtig führe ich meine Finger an deinen Kleinen Hinter und teile deinen Po."
Meine Lippen geben meine Finger frei und ich will sie ebenfalls zu meinem Po führen. Aber irgendwie geht das nicht so richtig. Frustriert überlege ich kurz, während meine andere Hand noch immer meinen Schwanz in einem langsamen Tempo pumpt und nebenbei kleine Tropfen auf meiner Spitze verreibt.
"Hyung...!", jammere ich.
"Was ist Sungie?"
Meine Augen presse sich für einen Moment zusammen, als ich wieder diesen Namen höre und mein Kopf sich schon viel zu benebelt anfühlt.
"Ich komm nicht so weit mit meiner Hand", beschwere ich mich quengelnd.
"Knie dich hin, dann kommst du an deinen Hintern und kannst auch weiter deinen süßen Schwanz in der Hand haben."
Schnell folge ich seinem Vorschlag und setze mich hin. Mein Blick geht zur Tür und ich stelle fest, sollte jetzt jemand rein kommen, wird er sofort sehen was ich mache. Als ich noch lag, konnte ich wenigstens noch die Decke über mich ziehen.
"Warte kurz Hyung", sage ich und springe auf. Leise drehe ich den Schlüssel um und versperre meine Tür.
Ich laufe zurück zum Bett und setze mich im Dunkeln zurück in mein Bett. Auf Knien sitzend stecke ich mir meinen Kopfhörer wieder ins Ohr und kann gerade noch hören, wie Minho leise stöhnt.
"Hyung was machst du?", frage ich atemlos, als ich meine eigene Hand wieder um meine Länge lege.
"Ich hab gewartet bis du wiederkommst und mir nebenbei ein wenig Gleitgel auf die Hand gemacht. Jetzt fühlt sich meine Hand ein wenig mehr nach deinem kleinen engen Arsch an."
Ich kichere leise auf.
"Mach weiter Hyung", flüstere ich ihm dann zu.
"Du lehnst an der Wand und streckst mir deinen kleinen Hintern entgegen. Meine nassen Finger streichen zwischen deinen Backen entlang."
Gierig nach weiterer Befriedigung folgen meine Finger genau seinen Worte und ich lasse sie meine Spalte entlang gleiten und umkreise dann meinen Eingang, nachdem Minho es mir gesagt hat.
"Ganz langsam drücke ich meine Finger in dich", spricht er leise und ich folge diesem.
Sofort spannt sich mein Körper an und ein kleiner Schmerz breitet sich in mir aus.
"Hyung!!", wimmere ich. "Es tut weh."
"Sh ganz ruhig baby, entspann dich. Ich bin bei dir und ich liebe dich. Du machst das so gut", raunt er sofort und ich fühle mich etwas wohler.
Der Schmerz verblasst und es bleibt nur die pochende Lust zurück.
"Mach weiter", flüstere ich.
"Langsam schiebe ich meine Finger ganz in dich und dehne dich aus. Einen Moment halte ich meine Finger so und umfasse deinen tropfenden Schwanz. So wie du liebst, bewege ich meine Hand. Meine Hand liegt um deinen süßen Schwanz und ich würde dir schnell und grob einen runter holen. Und jetzt mach genau das, während deine andere Hand noch immer in dir steckt." Seine letzten Worte gehen in einem Stöhnen und Keuchen unter, doch ich weiß genau, was er sich gerade vorstellt und wie sehr in das Bild in seinem Kopf anturnt.
Ich jedoch wimmere, als meine Hände genau das von alleine machen.
Schnell und unsanft bewege ich meine Hand auf und ab und drücke immer wieder meinen Daumen auf meine Spitze. Immer mehr Flüssigkeit kommt aus meinem Schwanz und macht es mir einfacher meine Hand an meinem Schwanz zu reiben.
Immer wieder stöhne ich auf, da meine Sinne mit dieser Stimulation kämpfen müssen.
"Hyung fick mich, ich brauche deinen Schwanz", stöhne ich auf und hoffe, dass er mir gleich sagt, dass ich meine Hand bewegen kann.
"Du willst gefickt werden?"
"Ja!"
"Und du willst meinen Schwanz in dir?"
"Ja!"
"Und du willst ganz dringend kommen?"
"Jaa", winsel ich als ich es nicht mehr aushalte.
Mein Hinter spannt sich immer wieder um meine Finger an und sucht verkrampft nach ein wenig Erlösung.
"Gott du bist so ein kleines dreckiges Luder", keucht Minho und ich höre wie seine Hand sich sehr schnell bewegt.
"Bitte...", flehe ich und presse meine Augen zusammen.
"Ich ziehe meine Finger aus dir und ersetze sie sofort durch meinen Schwanz. Kurz reibe ich ihn gegen dein enges Loch und stoße dann ganz tief in dich."
Ich stöhne laut, als sich mein Finger zurückzieht und durch drei ersetzt wird, die mich noch viel besser ausfüllen und eng gegen meine Innenwände reiben.
"Ich lege meine Hände auf deine Hüften und stoße wie von dir verlangt immer wieder tief in dich."
Das Gleitgel auf seinem Schwanz gibt ein paar Geräusche von sich, als er wohl selbst beginnt sich schnell und hart zu befriedigen.
Während der Minho in unserer Geschichte immer weiter in mich stößt, drücke ich meine Finger selbst immer schneller und doller in mich und streife nebenbei meinen empfindlichen Punkt.
"Fühlst sich das gut an baby?", fragt Minho keuchend.
"Ja, aber...gott...es ist nicht genug", wimmere ich, als sich mein Orgasmus nicht schnell genug aufbaut.
"Nimm ein Kissen", stöhnt Minho. Seine Stimme zittert deutlich. Er scheint sich nur schwer zurück halten zu können. Kurz halte ich inne und blicke überrascht in die Dunkelheit. Ein Kissen?
Ich sehe mich in meinem Bett um und mein Blick fällt wirklich auf ein Kissen, was ich vielleicht für meine eigene Befriedigung benutzen könnte.
Ohne drüber nachzudenken lasse ich meinen Schwanz los und greife nach dem Kissen.
Etwas unbeholfen drücke ich es zwischen meine Oberschenkel und keuche dann auf, als der weiche Stoff Bekanntschaft mit meiner tropfenden, geschwollenen und empfindlichen Spitze macht.
"Hast du eins?", fragt Minho und seine Stimme klingt selbst so, als ob er kurz davor wäre zu jammern. Er scheint seine eigenen Bewegungen etwas verlangsamt zu haben, damit er nicht schon vor mir kommt, allerdings macht es das deshalb nur umso dringender.
"Ja, aber was soll ich machen?"
"Beweg es so gegen deinen Schwanz wie es angenehm ist. Lass deiner Fantasie freien Lauf und fick es, wenn es nötig ist."
Ich erschaudere unter seinen Worten und beginne dann doch das Kissen langsam gegen meinen Schwanz zu bewegen.
Sofort muss ich stöhnen, als der Stoff unablässig über meine Spitze reibt und sofort kleine Welle der Erleichterung durch meinen Körper schickt.
Ich schließe meine Augen wieder und beginne das Kissen zu reiten und mich dabei selbst zu fingern.
"Gott, fühlt sich das gut an", stöhne ich und grinse dann, als ich sofort Minhos williges Stöhnen höre.
"Ich...gleich", keucht er und seine Stimme bricht zum Schluss.
Ich verschnellere meine Bewegungen und fühle den bekannten Knoten in meinem Bauch.
"Sungie, willst du das ich komme?", schnurrt Minho dann wieder und scheint ganz ganz knapp an der Kante zu stehen.
"Ich...gleich...", wimmere ich, als ein euphorisches Gefühl durch meine Adern fließt und sich mein Körper anspannt.
Immer schneller stoße ich meine Finger in mich und gegen meine Prostata. Das Kissen ist eng um meine harte Länge und reibt immer wieder über sie.
"Baby, ich kann nicht...", er stöhnt laut und ich höre das leise Aufklatschen seiner Hand auf seine Haut.
Noch einmal werde ich schneller und der Knoten explodiert in mir und flutet meinen Körper mit dem Gefühl tiefster Befriedigung und Lust.
"Hyung!", winsel ich wieder und komme hart in das Kissen zwischen meinen Beinen.
"Sung-ie", keucht Minho gleichzeitig und scheint im selben Moment zu kommen.
Völlig benebelt reite ich das Kissen noch etwas länger und halte dann erschöpft inne.
Minhos Atem geht laut und stoßweise und auch er scheint damit zu kämpfen, zurück ins Hier und Jetzt zu finden.
Langsam ziehe ich meine Finger aus mir und keuche über die plötzliche Leere in mir.
"Alles okay bei dir baby?", fragt Minho leise und noch ziemlich außer Atem. Kurz schlucke ich und sehe dann an meinem Körper herunter. Langsam entferne ich das Kissen in das ich gekommen bin und werde sofort verlegen.
Mein Gesicht glüht und ich bin sicher knallrot.
"J-ja...", stottere ich, unfähig mich zu bewegen.
"Was ist los?", fragt Minho sofort und ich höre ihn im Hintergrund durch sein Zimmer laufen.
"Naja...also, was s-soll...", ich räuspere mich und flüstere dann: "was soll ich mit dem Kissen machen?"
"Welches Kissen?"
"Naja, in das...in das ich g-gekommen bin."
"Oh das-", er kichert kurz leise und mir das Ganze noch unangenehmer.
"Minhoo!!", beschwere ich mich weinerlich.
"Sorry baby, aber du bist so niedlich. Wisch es ab, zieh es ab, wasch es aus, trockne es kurz und dann kannst du es in die Waschmaschine tun."
Ich nicke während er spricht, und folge dann seinen Worten.
"Okay, mach ich."
"Aber baby warte..."
"Ja?"
"Ich würde jetzt gern schlafen gehen, okay?"
"Ja klar, dann sehen wir uns morgen wieder?"
"Ja das machen wir. Ich werde früh noch etwas Schule machen und danach losmachen. Kann ich dein Auto nehmen?"
"Klar kannst du gerne."
"Alles klar. Dann schlaf jetzt gut", haucht er leise und mein Herz wird ganz weich.
"Du auch. Ich liebe dich."
"Ich dich noch viel mehr", antwortet er und legt auf.
Kurz sehe ich auf mich herunter und seufze dann.
Dann werd ich mal daran machen, dieses Chaos möglichst still sauber zu machen.

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt