Chapter 90

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Smut Warnung, detaillierter Smut
;)

Jisung kommt aus dem Bad und sieht mich überrascht an. Er hat nur ein Handtuch um die Hüften geschlungen und kleine Wassertropfen laufen an seinem Oberkörper herab. Ich laufe ein paar Schritte auf ihn zu und lege meine Hände auf seine Seiten. Er sieht zu mir hoch und blinzelt ein paar mal. Zum Glück fällt mir auf, dass sein Blick etwas klarer geworden ist und sich die Wirkung des Alkohols geschmälert hat. Um so besser, er soll schließlich bei vollem Bewusstsein sein.
Ich beuge mich zu ihm und fange hungrig seine Lippen ein.

Jisung POV

Überrascht sehe ich Minho an, welcher im Flur auf mich wartet. Seine Augen wandern über meinen Oberkörper und er beißt sich gedankenverloren auf seine Unterlippe. Mein Unterleib zieht sich bei diesem Anblick zusammen und meine Lippen spalten sich ein Stück.
Er kommt auf mich zu, legt seine Hände an meine Seiten und seine Lippen sofort auf meine. Schnell schließe ich meine Augen und lehne mich in den Kuss. Ein Feuerwerk an Emotionen explodiert in meinem Bauch. All meine Liebe zu ihm und alle Sehnsucht und Verlangen nach ihm bricht hervor. Ich schlinge meine Arme um seinen Hals und halte ihn so nah wie möglich bei mir.
Er drückt mich gleichzeitig gegen meine Wand und hebt mich hoch. Überrascht keuche ich auf und spüre ebenfalls seinen heißen Atem an meinen Lippen. Seine Augen funkeln dunkel und aufgeregt vor sich her. Während er mich hochhebt, fällt mein Handtuch auf den Boden und ich bleibe nackt in seinen Armen zurück. Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und keuche laut in unseren Kuss. Er hat meine Unterlippe zwischen seine gezogen und dann drauf gebissen.
Mit einem Mal presst er seinen Körper mit so einer Kraft gegen mich, dass mir fast schon die Luft aus den Lungen gedrückt wird. Er knurrt in unseren Kuss und beginnt mich nur noch häftiger und hungriger zu küssen. Meine nackten und schmalen Oberschenkel umfasst er grob und drückt sie so auseinander, dass er seinen Schritt und seine schon deutlich harte Mitte, dazwischen bringen kann.
Bei seinen Handlungen merke ich Minho deutlich an, wie sehr er dieses Warten auch satt hat und wie sehr er unsere körperliche Nähe vermisst hat. Er strahlt dabei eine solche Dominanz aus, dass, würde er mein Gewicht nicht sowieso schon tragen, er mich hätte auffangen müssen, da meine Knie so weich geworden sind.
Als sein Schritt auf meinen trifft, stöhnen wir beide auf, allerdings fällt mir auch auf, dass er selbst noch komplett angezogen ist. Bestimmt drücke ich ihn von mir weg und öffne geschickt und schnell seinen Gürtel. Minhos Blick liegt dabei unverwandt auf mir und ich kann sein selbstgefälliges Lächeln fast schon auf mir spüren.
Da ich allerdings selbst super hart und ungeduldig bin, zerre ich ihm seine enge Hose von den Beinen und staune über die deutlich harte und ausgeprägte Beule in seiner Unterhose. Als er aus seiner Hose raus getreten ist, zieht er mich wieder nach oben und hebt mich wieder hoch.
"Ziehst du mich gern aus, wie ein kleiner ungezogener geiler Junge?", fragt er mich knurrend und schlägt mir auf meinen nackten Oberschenkel. Ich stöhne über den brennenden Schmerz, den er in mir auslöst.
"Du stehst drauf wenn man dich schlägt oder?" Ich schüttle schnell wimmernd mit dem Kopf, doch er grinst einfach nur.
"Ich glaub dir aber nicht", schnurrt er und gibt mir noch einen schmerzhaften Klaps. Wieder muss ich leicht aufstöhnen und presse ihm gleichzeitig meinen Schritt entgegen.
Verdammt dieser Schmerz fühlt sich wirklich gut an. Es ist fast schon pervers, aber ich liebe Minhos dominante Rolle und ich liebe es, wie gefügig und unterwürfig er mich macht.
"Doch du magst es. Du bist so versaut." Er beißt einmal unsanft in meine Halsbeuge und ich keuche laut, als mich der Schmerz durchfährt.
"Dafür liebe ich dich so sehr. Dafür das du so versaut bist und mich einfach machen lässt, was immer ich will", mit diesen Worten küsst er seine Bissspuren und lässt unsere Lippen wieder aufeinanderprallen.
Ich ziehe an seinen Haaren und drücke ihm meinen unerträglich harten Schwanz entgegen. Wir schnaufen beide leise, da wir so schlecht Luft bekommen und sich die Reibung aber so gut anfühlt. Minho legt seine Hand um meine Länge und pumpt sie ein paar Mal hart und eher unsanft und lässt mich dadurch laut stöhnen und mein Kopf fällt in meinen Nacken.
Mein Herz pocht mir bis zum Hals und mein ganzer Körper steht unter Strom. Er löst seine Lippen von meinen und beginnt sich über meine Wange zu meinem Hals zu küssen. Er saugt sich an meiner Haut fest und beißt auch immer wieder leicht in die glatte weiche Haut. Ich keuche laut und schließe besiegt meine Augen. Seine Finger krallen sich in die weiche Haut meiner Seiten und er lässt seinen Schritt gegen meinen kreisen. Die Reibung die dabei entsteht, lässt mich fast schon Sterne sehen, so gut ist sie.
Nachdem er einige Male auf meinem Hals hinterlassen hat, halte ich es nicht mehr aus. Ich brauche mehr von diesen Gefühlen. Ich will endlich wieder Erlösung finden. Er soll mich gut fühlen lassen.
"Bitte schlaf mit mir", keuche ich und öffne währenddessen seine Bluse.
Er erstarrt kurz und löst sich dann von mir. Fragend sieht er mir in die Augen. Ein fiebriger Glanz liegt in ihnen, doch er schaut mehr als nur zufrieden auf meine chaotische Erscheinung. "Bist du dir sicher?", fragt er besorgt und runzelt die Stirn.
Ich nicke sofort. "Ich bin nicht mehr betrunken. Ich will, dass du mich vögelst. Bitte", flehe ich ihn an und lege alle meine unterwürfige Kraft in meine Stimme und mein Aussehen.
Er seufzt und nickt dann. "Alles klar." Ich lächle sofort aufgeregt und streife ihm sein Oberteil von den Schultern. Eine Nervosität macht sich in mir breit und ich zappel fast schon herum. Mein Herzschlag hat sich noch einmal beschleunigt und pumpt aufgeregt Blut durch meinen Körper.
Er setzt mich auf dem Boden ab und tritt ein Stück zurück. Ich laufe zum Schlafzimmer und öffne die Tür. Aber bevor ich eintrete, bleibe ich überrascht stehen und starre in mein Zimmer. Auf meinem Schreibtisch und meinem Fensterbrett stehen ein paar Kerzen verteilt und tauchen den Raum in ein warmes rotes Licht. Staunend sehe ich mich weiter um. Er hat die Vorhänge zugezogen und alle Klamotten die noch rumlagen, weg geräumt. Das Bett hat ein paar extra Kissen bekommen und die Decken liegen gemütlich und nicht länger unordentlich darauf. Ich drehe mich zu ihm und sehe in sein lächelndes Gesicht.
"Überraschung", sagt er leise und schmunzelt über meinen verdutzten Blick. Ich falle ihm in die Arme und gebe ihm einen Kuss. "Danke. Das sieht total toll aus." Er winkt ab und schiebt mich zum Bett.
Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass diese lange Warterei die letzten Tage auch zu seinem Plan gehörten. Er hat mich so lang hingehalten und zappeln lassen, dass ich gar nicht anders konnte, als ihn schamlos anzubetteln. Man könnte meinen, er hat mich manipuliert, aber ich glaube er wollte einfach nur sicher gehen, dass ich ihn, auch wenn es eine Pause und Abkühlung von unseren körperlichen Aktivitäten gab, immer noch will. Und das tue ich. Mit meinem ganzen Körper bettle und sehne ich mich nach ihm.
Vorsichtig aber bestimmt drückt er mich nach hinten und beugt sich über mich. Währenddessen halten wir die ganze Zeit Augenkontakt und ich kann ihn nur sprachlos ansehen. Seine Augen sind unheimlich dunkel geworden und funkeln begierig und gleichzeitig voller Liebe. Er kniet sich zwischen meine Beine und legt seine Lippen wieder auf meine.
Langsam aber intensiv beginnt er mich zu küssen und senkt seinen Unterkörper auf meinen. Wir stöhnen beide auf, als unsere harten Mitten erneut aufeinandertreffen. Eine Welle von Erregung durchläuft mich und verdrängt die Nervosität und Angst.
Seitdem Minho zugestimmt hat, heute mit mir zu schlafen, bin ich ein wenig ängstlich gewesen. Klar freu ich mich darauf, endlich den letzten Schritt zu gehen, aber gleichzeitig hab ich auch Angst davor. Was ist wenn er es nicht schön findet? Oder es zu doll weh tut und ich niemals Sex haben kann?
Durch seine liebevollen, ja fast schon zärtlichen Berührungen und diese gewohnt angenehme Position, kann ich meine wirren Gedanken aber verdrängen und mich aufs Hier und Jetzt konzentrieren. Es zählt nur, was gerade passiert. Minho liebt mich und er wird mich danach auch noch lieben.
Langsam küsste er sich an meinem Hals entlang und zu meinem rechten Nippel. Diesen nimmt er in den Mund und lässt seine Zunge darüber wirbeln. Die Stelle ist so empfindlich, dass ich sofort aufstöhnen muss und seinen Kopf etwas wegdrücke, da es mir sonst zu doll und intensiv wird.
Er nickt verstehend und wendet sich der anderen Seite meines Oberkörpers zu. Immer wieder verteilt er zarte Küsse und Bisse auf meiner erhitzten Haut. Den zweiten Nippel nimmt er durchaus vorsichtiger zwischen die Lippen und kreist seine Zunge aber ebenfalls aufreizend darum.
Seine linke Hand entfernt sich von uns und ich höre sie oberhalb meines Ohres rascheln.
Gerade als er sie zurückzieht, löst er auch seinen Körper von mir und hält in seinen Bewegungen inne.
Blinzelnd öffne ich meine Augen und sehe zu ihm auf. Er kniet immer noch zwischen meinen Beinen und macht sich gerade etwas Gleitgel auf die Hand. Fast schon schüchtern sehe ich zu ihm und auf seine schlanken Finger, die nun schon leicht glänzen.
Als er fertig ist, legt er die Flasche zurück auf meinen Nachttisch und sieht mich dann direkt an. Meine Beine wollen sich fast schon aus Reflex zusammenpressen, doch ich zwinge mich, ruhig liegen zu bleiben.
"Keine Sorge, dass wird nicht weh tun. Das haben wir schon mal gemacht, okay?" Ich nicke unsicher und beiße mir auf meine Unterlippe.
Er drückt meine Beine noch etwas mehr auseinander und legt seine Hände auf meinen Po. Hauchzart fährt er durch meine Spalte und meine Haut zuckt nervös unter ihm. Wie gebannt starre ich ihn an, während er auf seine Hände runter schaut.
Ganz langsam zieht er ein paar Kreise um mein Loch und übt nur einen sanften, fast unmerklichen Druck darauf aus. Nach einigen Momenten werde ich aber ungeduldig und drücke mich ihm entgegen.
Minho geht auf mein Drängen ein und drückt einen Finger ganz langsam in mich. Durch das Gel funktioniert das zum Glück ohne Probleme und es fühlt sich nach wie vor anders, aber gut anders an.
Sanft bewegt er seinen Finger in mir und geht dabei eher vorsichtig und bedacht vor.
Als ich sicher bin, dass Minho einen zweiten Finger dazu nehmen kann, kreise ich meine Hüften und zeige wie ungeduldig ich bin.
Langsam zieht er seinen Finger aus mir und nimmt einen zweiten dazu. Bei diesem muss ich kurz scharf einatmen, da ich sofort merke, dass ich mehr gedehnt werde.
"Oh man du bist so eng. Hoffentlich halte ich das dann überhaupt durch", sagt er und lächelt mich frech an. Mir ist klar, dass er mich nur etwas ablenken will, aber es funktioniert und ich schaffe es meinen Hintern mehr zu entspannen und der Schmerz lässt sofort nach. Als er das merkt, beginnt er sich wieder zu bewegen und nach einiger Zeit auch seine Finger in mir zu spreizen und zu krümmen. Das bringt mich dazu zu stöhnen und leise zu wimmern, da er so empfindliche Punkte in mir trifft.
Nach ein paar Minuten nimmt er einen dritten Finger dazu. Wieder brauche ich eine kurze Pause, um mich daran zu gewöhnen. Doch danach fängt er an seine Finger schneller und mit mehr Kraft in mich zu stoßen.
Ich stöhne immer wieder auf und drücke meinen Rücken vor Lust durch. Minho umfasst meine Länge und wichst sie ein paar Mal auf und ab, lässt mich dadurch zusätzlich gut fühlen.
Immer wieder reiben seine Finger an meinen Innenwänden entlang und ich kann nicht anders, als ständig zu stöhnen. Mein Finger krallen sich in die Bettdecke und ich strecke mich ihm entgegen.
Irgendwann reicht mir das allerdings nicht mehr. Ich weiß er könnte tiefer in mich eindringen, aber seine Finger sind nunmal nicht so lang und schaffen es nur, mich bis zu einem gewissen Grad zu befriedigen.
"Minho bitte fick mich endlich", stöhne ich laut und lasse meinen Kopf zurück fallen.
"Alles klar, baby", sagt er und zieht seine Finger aus mir.
Er greift wieder nach meinem Nachttisch und will sich ein Kondom nehmen.
"Du kannst das weglassen", sage ich, als ich seine Hand stoppe und blinzle ihm dann schüchtern entgegen.
"Aber ich hatte schon ein paar mal Sex", sagt er und sieht mich besorgt an.
"Aber doch immer nur mit Kondom oder?" Er nickt und ich lächle ihn dann an.
"Dann lass es jetzt weg."
"O-okay", stottert er leicht und setzt sich wieder zurück.
Er nimmt sein eigenes Glied in die Hand und pumpt es ein paar Mal. Angetan davon, sehe ich ihn an und beobachte wie er das restliche Gleitgel auf seiner Länge verteilt. Seine weichen Hände legen sich auf meine Seiten und er zieht mich wieder ein Stück zu ihm.
Mein Atem beschleunigt sich, als ich seine Spitze an meinem Eingang spüre.
Er sieht zu mir auf und legt eine Hand auf meinen Bauch. Sanft streichelt er darüber und lächelt mich liebevoll an.
"Vertraust du mir?" Ich nicke sofort und er lächelt nur noch mehr.
"Trotz der Vorbereitung könnte es gleich etwas weh tun. Wenn das zu doll wird, hören wir sofort auf ja? Ich will dir eigentlich nicht weh tun." Ich nicke und atme einmal tief durch.
"Jetzt mach schon", sage ich ungeduldig und kreise meinen Po gegen seine Spitze. Er grinst verwegen.
Ganz langsam schiebt er sich Stück für Stück in mich. Ich halte meine Augen geschlossen und versuche ganz flach zu atmen.
Es tut schon ein bisschen weh, aber ich bin mir sicher, dass das auch gleich nachlassen wird. Bei der Hälfte fasse ich nach seiner Hand und er hält einen Moment inne. Ich starre an meine Decke und atme tief durch. Minho verschränkt unsere Finger miteinander und sieht mich lächelnd an.
"Möchtest du aufhören?", fragt er, als ich nicht zurück lächle. Sofort schüttle ich meinen Kopf und verneine.
"Du kannst weiter machen", sage ich stattdessen, da ich gemerkt habe, dass der Schmerz nachgelassen hat und ich eher davon fasziniert bin, wie groß er sich in mir anfühlt und wie er an meinen Innenwänden reibt. Er nickt und schiebt sich vollständig in mich. Ich schließe meine Augen und zische wieder vor Schmerz auf, da er mich nun vollständig ausfüllt. Mein Atem geht wieder ganz flach und ich gebe mir große Mühe meinem Körper zu entspannen und locker zu lassen.
"Oh shit", stößt Minho aus und ich öffne meine Augen um ihn anzusehen. Er atmet genauso schnell wie ich und ich spüre wie er seine Hände an meinen Hüften anspannt und sich in meine weiche Haut krallt.
"Alles okay?", frage ich und sehe ihn besorgt an. Tut ihm irgendwas weh?
"Natürlich, aber ich hatte so lange keinen Sex mehr und du bist nur...Gott du fühlst dich so verdammt gut an", keucht er und hält weiterhin still. Ich muss grinsen, da es ihm wohl mehr als nur schwerfällt, nicht sofort in mich zu stoßen und gleich in mir zu kommen.
Langsam vergeht der Schmerz und ich gewöhne mich an das Gefühl, ihn so tief in mir zu spüren. Ich werde ungeduldiger, da diese Ausdehnung meine Erregung eigentlich nur gesteigert hat.
"Beweg dich", flüstere ich leise und er nickt. Ganz langsam zieht er sich aus mir raus und stößt dann sanft in mich.
"Du bist so verdammt eng", keucht er wieder und lässt seinen Kopf, vor Erregung besiegt, hängen.
"Und du bist so verdammt groß", wimmere ich, da diese Bewegung fast schon zu viel für meine Nerven war. Mein Unterleib ist so angespannt, ohne dass ich etwas dagegen machen kann und mein Schwanz ist ebenfalls quälend hart.
Wieder zieht sich Minho zurück und stößt sanft in mich. Diese Prozedur macht er immer wieder, wobei ich immer wieder stöhnen muss und er leise keucht sobald er mich ganz ausfüllt.
"Bitte mach...mehr", jammere ich schließlich, als mir diese sanften Bewegungen nicht mehr reichen.
Sofort stößt er mit mehr Kraft in mich und bewegt mich auf meinem Bett hin und her.
"Fuck", stöhne ich laut, da es sich einfach zu göttlich anfühlt, wie er mich immer wieder aufs Maximale ausdehnt und dann so tiefe und empfindliche Punkte berührt.
"Scheiße, du bist so verdammt eng. Du fühlst dich noch viel besser an, als ich jemals gedacht hätte." Minhos Stimme ist rau und belegt vor Erregung. Seine Hände zittern leicht an meinen Seiten und ich kann sehen, wie sich die Adern an seinen Armen hervortreten.
"Kann ich...mehr?", fragt er gepresst und kann selbst keine vollständigen Sätze mehr hervorbringen, nachdem er noch ein paar Mal mit halber Kraft in mich gestoßen hat. Wimmernd nicke ich und spüre mit Freuden, wie er immer doller und schneller in mich stößt und mich jedes Mal so gut ausfüllt.
Seine Hände graben sich in meine Seiten um mich ihm noch mehr entgegen zu drücken. Meine Augen rollen zurück, ich greife in die Bettdecke und wimmere und stöhne laut vor mich hin, weil dieses Gefühl so gut ist.
Irgendwann drückt er mich etwas hoch und stößt auf einmal auf einen Punkt, der mich kurz fast ausknockt.
"FUCK", schreie ich fast schon und wimmere wieder. Dieser Punkt hat so eine Welle von Erregung und Befriedigung durch meinen Körper geschickt, dass alle meine Sinne fast schon übersensibel geworden sind und mich Minho ein großes Stück näher an meinen Orgasmus gebracht hat.
"Scheiße baby, mach dich nicht so eng", sagt Minho und stöhnt ebenfalls laut auf.
"Bitte mach das nochmal", bettel ich und strecke mich ihm entgegen.
Wieder und wieder trifft er diesen Punkt und lässt meinen Körper in Flammen stehen.
"Sungie...ich...werde gleich kommen." Ich nicke und stöhne schon wieder auf.
"Bitte komm in mir. Ich will das spüren", sage ich flehend und sehe ihn kurz an. Minho sieht mehr als nur konzentriert auf die Stelle, an der sich unsere Körper vereinen. Seine Haare hängen ihm leicht verschwitzt in die Stirn und seine Lippen spalten sich leicht, da er genauso stöhnen muss wie ich. Hastig nickt er und wird nur noch schneller.
Irgendwie schaffe ich es ihn zu mir runter zu ziehen und meine Beine trotzdem so weit geöffnet zu haben, damit er weiter auf diesen Punkt trifft. Er gibt mir einen kurzen Kuss und lehnt sich dann auf meine linke Seite. Sein heißer Atem trifft stoßweise auf die geschundene Haut meines Halses und sendet zusätzlich eine Gänsehaut über meinen Rücken.
Mein Unterleib krampft sich zusammen und ich spüre, dass ich nur Sekunden davon entfernt bin, gleich zwischen uns zu kommen.
"Minhoo", stöhne ich und kralle meine Hände in seinen Rücken, als sich der Knoten verdichtet.
"Warte auf mich, baby", sagt er und stößt wieder schnell und doll in mich. Ich nicke, obwohl ich mir nicht sicher bin, ob ich diese Gewalt aus Empfindungen noch länger zurückhalten kann.
Seine Hand legt sich plötzlich um meinen Schwanz, der sich zwischen uns befindet und streicht ein paar Mal über meine empfindliche und sicherlich schon geschwollene Spitze.
Genau in dem Moment spannt sich mein ganzer Körper an und macht sich auf das Kommende gefasst. Meine Oberschenkel beginnen zu zittern und ich wimmere erst leise und dann lauter.
Ich spüre wie ich um Minho enger werde und er daraufhin unkontrolliert in mich stößt und sich ebenfalls anspannt. Ein letzter Stoß und ich bäume mich unter ihm auf und er presst sich so tief es geht gegen diesen Punkt und in mich hinein.
"AHH, Minho, FUCK", schreie ich, als mein Orgasmus wie Feuer durch meine Adern schießt. Alle aufgestaute Lust und Erregung und Leidenschaft vereinen sich und rauschen über mich hinweg.
"Gott, Sungie", stöhnt Minho in mein Ohr und kommt in mir. Seine Lippen pressen sich gegen meinen Hals und ich höre ihn trotzdem laut stöhnen.
Sein heißes Sperma füllt mich noch ein Stück mehr aus und ich kann nur jammern und stöhnen, da mich diese Empfindungen einfach überwältigen.
Kurz darauf flaut alles ein Stück ab und meine Beine fallen erschöpft auseinander. Ich streiche mir meine verschwitzten Haare aus der Stirn und sehe dann auf Minho. Sein Körper liegt immer noch auf meinem und ich kann sehen und hören wie sich sein Brustkorb schnell hebt und senkt.
"Minho?", frage ich leise und streichle über seinen Hinterkopf.
Er beginnt meinen Hals zu küssen und stemmt sich dann etwas hoch.
"Ja baby?", fragt er mit einem Grinsen und sieht in mein gerötetes Gesicht. Plötzlich sehr schüchtern schlage ich meine Augen nieder und sehe auf seinen definierten Bauch.
"Tut dir irgendwas weh?", fragt er und streicht mir eine Strähne aus dem Gesicht. Bei seiner liebevollen Geste sehe ich auf und bestaune sein hübsches Gesicht.
"Noch nicht", antworte ich verschmitzt grinsend und auch er grinst.
"Naja mal warten wie es dann morgen ist."
Vorsichtig zieht er sich aus mir heraus und steht auf, um ein Handtuch zu holen. Ein unangenehmes Gefühl der Leere entsteht in mir und ich wünsche mir eigentlich bloß, weiter von ihm aufgefüllt zu werden. Doch für eine zweite Runde bin ich definitiv zu erschöpft und immer noch überwältigt.
Minho macht sich schnell sauber und kommt dann zum Bett um mich ebenfalls zu säubern. Er reicht mir eine frische Unterhose und zieht sich selber eine an. Ich bleibe währenddessen noch auf dem Bett liegen, einfach zu überwältigt von dem was da gerade passiert ist. Nachdem Minho die Kerzen ausgemacht hat, legt er sich schnell zu mir und zieht die Decke über uns. Ich kuschle mich an seine Brust und gebe ihm einen kleinen Kuss.
"Hat es dir gefallen?", fragt er leise und mit rauer Stimme. Sofort nicke ich und drücke mich noch ein wenig mehr an ihn.
"Hat man gehört", sagt er und ich kann das fiese Grinsen in seiner Stimme hören.
"Minhooo!", beschwere ich mich und gebe ihm einen Klaps auf die Brust. Doch er lacht einfach nur und schließt mich fest in seine Arme.
"Schlaf gut Baby." Er fährt mir langsam mit einer Hand über meinen nackten Rücken und ich seufze leise auf.
"Gute Nacht Minho."

A/N erstens, ich hoffe es hat euch gefallen und zweitens...

STRAY KIDS HAT KINGDOM GEWONNEN
ahhh ich freu mich so für sie :)))

I Can't take my eyes off you || Minsung ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt