I Can't take my eyes off you || Minsung ff

Chapter 106

Als ich meine Hand schneller bewege und meinen Daumen auf seine Spitze presse, wacht Jisung mit einem leichten Gähnen auf, nur um dann laut zu stöhnen.
"W-was...?", fragt er verwirrt und sieht sich blinzelnd um. Bis sein Blick auf meine Hand um sein Glied fällt und seine Augen groß werden.
"Shh, entspann dich", flüstere ich und drücke ihn dann zurück gegen meine Brust, da er Anstalten macht, aufzustehen.
Ergeben lässt er seinen Kopf auf meine Schulter zurück fallen und stöhnt laut auf.

Minho POV

Langsam pumpe ich seine Länge und kreise meinen Daumen immer wieder über seine Spitze.
Jisungs Becken drückt sich leicht nach oben und er stößt leicht in meine Hand. Seine Lippen spalten sich und ein paar sündhafte Töne kommen über seine Lippen.
Meine zweite Hand streichelt über seine Nippel und ich kreise sie abwechselnd mit mehr oder weniger Druck darüber. Dann ziehe ich sie leicht in die Länge und kreise sie zwischen meinen Fingern.
"Gott...Hyung", stöhnt Jisung und eine Reihen von weiteren Stöhnen verlässt seine Lippen. Sein Körper wölbt sich mir leicht entgegen, auf der Suche nach noch mehr Erlösung.
Meine Dominanz und sein unterwürfiges Verhalten lassen mein Herz beschleunigen und Blut rauscht in meinen Ohren. Ein kleines Ziehen macht sich in meinem Bauch breit, doch da ich nur ihn befriedigen werde, muss meine eigene Erregung warten.
Meine Hand wird langsamer und Jisungs schneller Atem beruhigt sich ein wenig. Doch ich nutze dieses Tempo um meine Hand immer wieder mehr zusammen zudrücken und um meine andere tiefer zwischen seine Beine zu schieben. Sanft taste ich nach seinem Eingang und kreise dann meine Fingerspitzen darum.
Jisung beginnt sich plötzlich sehr ungeduldig zu bewegen und er wimmert leise.
"Hyung...", stöhnt er und lässt meine eigene Länge zucken.
"Was ist?", schnurre ich leise und hauche ihm meine Worte ins Ohr, ehe ich einen Kuss hinter seinem Ohr platziere. Er erschaudert und seine Augenbrauen ziehen sich bei diesem Kontakt einen Moment lang zusammen.
"Bitte...f-fick mich", stöhnt er und bringt mich fast um den Verstand. Wie gern ich jetzt jedes bisschen Lust aus ihm herausficken würde und ihn dabei komplett ruinieren würde, sicherlich ist er noch etwas wund von heute Mittag. Da war ich auch nicht gerade sanft.
"Geht nicht", antworte ich einfach nur und lasse meinen Finger weiter um ihn herum kreisen.
"Nghh, b-bitte...ich h-halte das nicht aus."
"Tut mir leid baby, du sollst morgen noch anständig vor deinen Eltern sitzen können, also Nein."
"Du bist so fies...", jammert er leise und kneift seine Augen zusammen.
"Dann steck deine Finger in mich", sagt er und das ganz, ohne zu stottern. Kurz bin ich von seiner Direktheit überrascht, doch nachdem ich ihn auf meine Oberschenkel gezogen habe, schiebe ich auch schon zwei Finger ohne Warnung ihn in.
"Heilige Scheiße...endlich", stöhnt er und bringt mich zum Grinsen.
Während ich ihn also mit meinen Fingern ficke, bewege ich auch meine andere Hand um seinen Schwanz schneller und ziehe seine Länge manchmal etwas mehr in die Länge und verenge meine Finger dann noch ein wenig mehr um ihn.
Jisung in meinen Armen ist völlig fertig davon. Er kaut sich zwischen seinem Stöhnen und Keuchen auf seiner Lippe und presst seine Augen fest zusammen. Seine Hände auf beiden Wannen Rändern liegen und er sich in sie weiße Keramik krallt und versucht, sich so gut es halt geht festzuhalten.
Als sein Atem hektischer wird und er mir sein Becken etwas entgegen stößt und gleichzeitig um meine Finger kreist, weiß ich das er gleich so weit ist.
"Bitte hör nicht auf damit", flüstert er und wird von einem leichten Zittern geschüttelt. Meine Finger pressen sich tief in ihn und ich beginnen seinen süßen Punkt zu massieren.
Jisung zuckt einmal kurz zusammen und jammert dann leise.
"Willst du gern kommen?", frage ich und ziehe meine Finger leicht zurück, ohne jedoch die Absicht zu haben, ihm seinen Orgasmus zu verwehren.
"Oh ja, bitte...", fleht er leise und kreist seine Hüften um seine Bitte zu unterstreichen.
"Und warst du auch brav, mein kleines baby?"
Schnell nickt er und beginnt schon, ohne mein Zutun an zu zittern.
"Sprich mit mir", flüstere ich und gebe ihm einen Kuss auf die Wange.
"Ich war brav. Sehr brav. Ich hab auf alles gehört und war ein guter Freund. Ich hab sogar alles für die nächsten Tage für dich vorbereitet", redet er ganz schnell mit hoher und von Lust und Erregung belegter Stimme.
Seine Worte, die mich etwas verwirren, lasse ich erstmal fallen.
"Dann darfst du gerne kommen", schnurre ich und presse meine Finger wieder gegen seine Prostata. Meine Hand verengt sich und er stöhnt laut auf.
Seine Körper beginnt zu zittern und er jammert auf, als er in meine Hand kommt.
Fasziniert beobachte ich wie Jisungs Augen fest zusammengepresst sind und sein Mund aber geöffnet ist. Eine kleine Träne rinnt seine Wange hinab, doch ich küsse sie schnell weg.
Meine Hand um seinen Schwanz fährt noch ein paar Mal schnell an ihm auf und ab, während er seinen Orgasmus bis zum letzten Tropfen auskostet. Seine Flüssigkeit verteilt sich auf meiner Hand und lässt meinen eigenen Schwanz zucken.
Dann sackt er in meinen Armen zusammen und ich halte ihn fest an meiner Brust. Er rutscht wieder zwischen meine Beine und zurück ins warme Wasser.
Sein Sperma wasche ich schnell ab und streichle ihm dann über seinen flachen Bauch, welcher sich immer noch rasend schnell hebt und senkt.
Mein eigener Schwanz ist nach wie vor steinhart, aber Jisung beim Kommen zuzusehen, löst auch in mir eine große Befriedigung aus, ohne das ich mich dazu anfassen muss.
"Oh Gott", flüstert Jisung leise und seufzt dann.
Er dreht sich kraftlos um und schmiegt seine Wange an meine Brust. Mit müden Augen sieht er zu mir auf und spitzt seine Lippen.
Lächelnd beuge ich mich zu ihm und verbinde unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss.
"Ich liebe dich", flüstere ich leise, als wir uns lösen und sehe ihm tief in seine warmen braunen Augen.
"Ich liebe dich auch", flüstert er zurück und lächelt sanft.
Mein Herz macht einen kleinen Sprung bei seinem Anblick und merke wie mich all die Gefühle für ihn überfluten. Mein Herz klopft ganz schnell und hab das Gefühl, man hört es sogar laut schlagen.
Er lässt sich wieder zurück sinken, kuschelt sich an meine Brust und wir schauen den Film weiter.