und das Land, das ich Abraham und Isaak gegeben habe, will ich dir geben und will's deinem Geschlecht nach dir geben.
Auch die Verheißung der Einnahme des Landes Kanaan wird Jakob hier versprochen. Jakob der aus Kanaan ängstlich geflohen ist, weil er Angst hatte, dass die Kanaaniter ihn verfolgen wegen der Schandtat in Sichem. Er bekommt hier wieder einmal die Versicherung, dass es nichts gibt, was er, seine Söhne oder Feinde tun könnten um Gott von der Erfüllung dieser Verheißung abzuhalten.
The land promise is reiterated, in which the repeated term "land" (ʾereṣ) in the Hebrew text forms an inclusio. Three appearances of the verb "gave/give" (nātan) emphasize the grace that God bestows upon Israel's fathers (cf. 17:8; 26:3–4). The promise is expressed from the historic perspective of Jacob's ancestors first ("to Abraham and Isaac") and of Jacob personally second ("to you"). That the promise extends to "your [Jacob's] descendants after you" is the exact language promised Abraham in the covenant of circumcision (17:7–8; cf. also 13:15; 26:3–4). The passage voices the same blessing invoked by Isaac (28:4). The promise then encompasses the past and the future, making Jacob essential in God's plan to transform the single family of Abraham into the nation Israel.
K. A. Mathews, Genesis 11:27–50:26, Bd. 1B of The New American Commentary (Nashville: Broadman & Holman Publishers, 2005), 622–623.
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Theologische Nuggets IV (Genesis 34 - 44:26)
EspiritualEin Mini-Kommentar zu meinen Lieblingsversen aus der Bibel. In diesem Buch, Gedanken zum Buch Genesis ab 34 Die Bilder sind nicht von mir, sondern aus Google und die Gedanken sind eine Mischung aus meinen spontanen Gedanken beim Schreiben, Notizen u...