Der Pharao sprach zu Josef: Mir träumte, und siehe, ich stand am Ufer des Nils,
Der Pharao beschreibt jetzt aus seiner Perspektive den Traum. Es fängt genau so an wie am Anfang des Kapitels. Hinzugefügt wird nur, dass der Traum am Ufer des Nils stand und nicht nur wie in Vers 1 am Nil. Das ist natürlicherweise kein Widerspruch.
und aus dem Wasser stiegen sieben schöne, fette Kühe; die weideten im Grase.
Auch hier wieder eins zu eins gleich.
there came up out of the river seven kine—Cows now, of the buffalo kind, are seen daily plunging into the Nile; when their huge form is gradually emerging, they seem as if rising "out of the river."and they fed in a meadow—Nile grass, the aquatic plants that grow on the marshy banks of that river, particularly the lotus kind, on which cattle were usually fattened.
Robert Jamieson, A. R. Fausset, und David Brown, Commentary Critical and Explanatory on the Whole Bible (Oak Harbor, WA: Logos Research Systems, Inc., 1997), 41.
Und siehe, nach diesen stiegen sieben dürre, sehr hässliche und magere Kühe heraus. Ich hab in ganz Ägyptenland nicht so hässliche gesehen.
Der Pharao führt hinzu, dass es dürre und sehr hässliche, die Hässlichsten in ganz Ägypten waren. Allein deswegen muss es für den Pharao ein schlimmer Alptraum sein.
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Theologische Nuggets IV (Genesis 34 - 44:26)
SpiritualEin Mini-Kommentar zu meinen Lieblingsversen aus der Bibel. In diesem Buch, Gedanken zum Buch Genesis ab 34 Die Bilder sind nicht von mir, sondern aus Google und die Gedanken sind eine Mischung aus meinen spontanen Gedanken beim Schreiben, Notizen u...