Denn er sprach zu ihnen: Hört doch, was mir geträumt hat.
Die Art und Weise wie er beachtet werden will wegen diesem Traum zeigt, dass er diesem Traum eine gewisse Bedeutung zuschreibt und allein dies macht ihn in den Augen seiner Brüder zu einem arroganten Hochstapler. Sie werden nicht höflich mit ihm umgehen und sie finden keine freundlichen Worte für ihn und dennoch sucht Josef naiverweise die Beachtung seiner Brüder. Vielleicht denkt er auch, dass sein Traum seinen Brüder und der Familie als göttliche Botschaft dienen soll.
Though Joseph did not certainly know that his dream was supernatural, he may have thought that it was, the more so as dreams were in those times commonly regarded as mediums of Divine communication; and in this case it was clearly his duty to impart it to the household, and all the more that the subject of it seemed to be for them a matter of peculiar importance. In the absence of information to the contrary, we are warranted in believing that there was nothing either sinful or offensive in Joseph's spirit or manner in making known his dreams.
H. D. M. Spence-Jones, Hrsg., Genesis, The Pulpit Commentary (London; New York: Funk & Wagnalls Company, 1909), 428.
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Theologische Nuggets IV (Genesis 34 - 44:26)
SpiritualEin Mini-Kommentar zu meinen Lieblingsversen aus der Bibel. In diesem Buch, Gedanken zum Buch Genesis ab 34 Die Bilder sind nicht von mir, sondern aus Google und die Gedanken sind eine Mischung aus meinen spontanen Gedanken beim Schreiben, Notizen u...