Und die mageren und hässlichen Kühe fraßen die sieben ersten, fetten Kühe auf. Sie verschwanden in ihrem Bauch, aber man merkte es den mageren nicht an; sie waren so hässlich wie zuvor. Da wachte ich auf.
Die vorherige Erzählung endet mit dem Aufessen der schönen Kühe und dem Aufwachen des Pharaos. Der Pharao erzählt hier noch zusätzlich, dass die schönen Kühe in dem Bauch der mageren Kühe verschwanden und es nichts an ihnen geändert hat. Sie blieben so mager und so hässlich wie sie waren.
Dann sah ich in meinem Traum sieben Ähren auf einem Halm wachsen, voll und dick. Und siehe, sieben dürre Ähren gingen auf, dünn und vom Ostwind versengt. Und die sieben dünnen Ähren verschlangen die sieben dicken Ähren. Und ich habe es den Wahrsagern gesagt, aber die können's mir nicht deuten.
Bis hier hin ist alles so geblieben wie wir es im vorhinein gelesen haben.
the thin ears devoured the seven good ears—devoured is a different word from that used in Ge 41:4 and conveys the idea of destroying, by absorbing to themselves all the nutritious virtue of the soil around them.
Robert Jamieson, A. R. Fausset, und David Brown, Commentary Critical and Explanatory on the Whole Bible (Oak Harbor, WA: Logos Research Systems, Inc., 1997), 41.
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Theologische Nuggets IV (Genesis 34 - 44:26)
روحانياتEin Mini-Kommentar zu meinen Lieblingsversen aus der Bibel. In diesem Buch, Gedanken zum Buch Genesis ab 34 Die Bilder sind nicht von mir, sondern aus Google und die Gedanken sind eine Mischung aus meinen spontanen Gedanken beim Schreiben, Notizen u...