Genesis 38:2

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Und Juda sah dort die Tochter eines Kanaaniters, der hieß Schua, und nahm sie zur Frau. Und als er zu ihr einging,

Da es sich hier um die erste Frau handelt, die mit Juda in Verbindung gebracht wird, kann man schlussfolgern, dass Juda sehr jung ist. Also während er bei Hira war, bittet er um die Hand der Tochter von einem gewissen Schua. Er heiratet sie und geht zu ihr ein, das heißt er vollzieht den Eheschluss mit Beischlaf. 

Somit geht Juda erstmal den Weg wie ein Esau und verbindet sich mit einer gottfremden, volksfremden, heidnische und kanaanitische Frau. 

Like Esau [Ge 26:34], this son of Jacob, casting off the restraints of religion, married into a Canaanite family; and it is not surprising that the family which sprang from such an unsuitable connection should be infamous for bold and unblushing wickedness.

Robert Jamieson, A. R. Fausset, und David Brown, Commentary Critical and Explanatory on the Whole Bible (Oak Harbor, WA: Logos Research Systems, Inc., 1997), 39.

 Marriage with Canaanites was discouraged among the Israelites: Abraham insisted that Isaac not marry a Canaanite (Gen 24:3); Isaac and Rebekah objected to Esau's marriages with foreigners and forbade Jacob to marry outside the clan (27:46–28:1).

John D. Barry, Douglas Mangum, Derek R. Brown, u. a., Faithlife Study Bible (Bellingham, WA: Lexham Press, 2012, 2016), Gen 38,2.

Theologische Nuggets IV (Genesis 34 - 44:26)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt