Sie antworteten ihm: Wir, deine Knechte, sind zwölf Brüder, eines Mannes Söhne im Lande Kanaan, und der jüngste ist noch bei unserm Vater, und der eine ist nicht mehr.
Die Brüder versuchen es wieder und versuchen ihr bisheriges Argument noch einmal zu stützen. Sie geben jetzt Informationen preis um ihre Integrität zu beweisen. Erstmal zeigen sie das sie keine Kundschafter sind, sondern Knechte. Das heißt sie geben sich bewusst in eine unterwürfige Haltung um ja nicht durch Arroganz oder Stolz zu provozieren. Sie sagen die Wahrheit, dass sie zwölf Brüder sind alle von einem Mann. Kein Vater wäre so dämlich 10 von 12 Söhnen als Kundschafter zu schicken. Vor allem würde er eher unwichtigeres Gesinde losschicken. Warum sind sie nur zu zehnt? Weil der eine zu Hause ist und der andere ist tot. Dieser andere ist Josef. Josef ist also tot? An dieser Lüge halten sie noch fest. Wie sehr haben diese Wörter im Herzen Josefs geschmerzt? Sie sehen ihn wirklich als einen Toten an.
But in point of fact the inference was natural and reasonable that Joseph was no more, since twenty years had elapsed without any tidings of his welfare, and there was no absolute necessity requiring them to explain to the Egyptian governor all the particulars of their early life. Yet the circumstance that their assertion regarding himself was incorrect may have tended to awaken his suspicions concerning Benjamin.
H. D. M. Spence-Jones, Hrsg., Genesis, The Pulpit Commentary (London; New York: Funk & Wagnalls Company, 1909), 475.
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Theologische Nuggets IV (Genesis 34 - 44:26)
SpiritualEin Mini-Kommentar zu meinen Lieblingsversen aus der Bibel. In diesem Buch, Gedanken zum Buch Genesis ab 34 Die Bilder sind nicht von mir, sondern aus Google und die Gedanken sind eine Mischung aus meinen spontanen Gedanken beim Schreiben, Notizen u...