Max Sicht
"Denk ja nicht,dass ich mich jetzt noch darum kümmere." Mit diesen Worten im Kopf stand ich noch eine Weile im Bad. Das konnte doch nicht sein Ernst sein,oder?! Erst macht er mich heiß und dann lässt er mich abblitzen,nur weil ich ein bisschen schadenfroh war? Natürlich konnte ich mich auch einfach selber um mein Problem kümmern,aber nicht unter diesen Umständen. Diesen Spruch wird er bereuen! Er wird morgen nicht nur wegen dem Kater Schmerzen haben! Mit diesen Gedanken und einem Grinsen im Gesicht ging ich nun auch ins Schlafzimmer. Julian hatte es geschafft sich bis zur Boxer auszuziehen und lag nun im Bett. Er schien zu schlafen,aber ich wusste es besser. Also zog ich mich selber bis zur Boxer aus,meine Beule war immer noch deutlich sichtbar, und legte mich zu meinen Freund. Natürlich drückte ich meine Erregung extra gegen seinen Hintern Ich sah,wie Julian sich auf die Lippen biss. Jetzt war es auf jeden Fall sicher,dass er nicht schlief,er war einfach kein guter Schauspieler. Mit meinen Fingern fuhr ich seine V-Linien entlang,hoch zu seinen Brustwarzen,mit denen ich dann ein wenig spielte. Gleichzeitig küsste und saugte ich an seinen Hals. Ich ging sicher,dass dort ein Knutschfleck entstehen würde. Julians Atmung verschnellerte sich und nun konnte man auch bei ihm deutlich eine Beule erkennen. Jedoch behielt mein Freund seine Augen geschlossen. Wie er wollte. Ich drehte ihn auf den Rücken und zog ihn,ohne zu Zögern,die Boxer aus. Während ich mit einer Hand sein Glied massierte,verwöhnte ich seine Brustwarzen mit meinen Mund. Küsste,leckte,saugte und knabberte an ihnen. Nun musste Julian einfach stöhnen. Ich grinste. Nun zog ich mir selbst die Boxer aus und legte seine Beine auf meine Schulter. Ohne jegliche Vorbereitung drang ich in ihn ein. Julian riss die Augen auf,krallte sich ins Bettlaken und stöhnte laut. Keine Sekunde hatte ich ein schlechtes Gewissen,denn ich wusste genau ,dass mein Freund harten Sex mochte. Darum fing ich auch sofort an mich in ihm zu bewegen. Es waren harte,schnelle Stöße. Julian war nun sowieso nur noch ein stöhnendes Wrack. Als ich dann aber seine Prostata traf,verdrehte er die Augen nach hinten und schrie nun schon fast meinen Namen. Ein paar Stöße danach kam er auch schon und ich erreichte meinen Höhepunkt auch kurz darauf. Ich zog mich aus ihm heraus und ließ mich erschöpft neben ihn fallen. Auf der Stelle kuschelte er sich an mich. Ich lächelte und küsste ihn auf die Stirn. "Schlaf,mein Engel." Kurz bevor er einschlief,nuschelte er:"Ich liebe dich"