Kapitel 115

892 49 5
                                    

Als ich um mich herum Bewegungen spürte, wurde ich langsam wieder wach und öffnete meine Augen. T hielt mich in seinen Armen und war gerade dabei, sich auf mein Sofa zu setzen. „Auch mal wach?“, schmunzelte er und ließ meine Beine los, da ich nun auf seinem Schoß saß. „Wie lange hab' ich gepennt?“ „Ungefähr 'ne halbe Stunde.“ „Da hättest du mich doch wecken können.“ „Tja, du hast dich so entspannt an mich gekuschelt, da wollte ich dich nicht wecken.“ Ich schluckte. „Ich hab' mich an dich gekuschelt?“, fragte ich ungläubig. „Ja. Aber mich stört's nicht.“ „Ja aber mich. Das ist peinlich.“ „Schäm' dich doch nicht, Ardian.“, meinte plötzlich Mary, die uns gegenüber saß. „Dich scheint es doch auch nicht zu stören, auf TJs Schoß zu sitzen.“ Geschockt sah ich nach unten und rutschte sofort von T's Schoß runter. Merk' ich denn gar nichts mehr?

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt