Kapitel 56

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Seine blauen Haare wurden länger, voluminöser und waren stark gewellt, sein Körper wurde schmaler und etwas kleiner, seine Jogginghose wurde zu einer kurzen Jeans, ihm wuchsen Brüste, seine Lippen wurden etwas voller, die Haare an seinem Körper, bis auf Augenbrauen, Wimpern und die auf seinem Kopf, verschwanden, seine schwarzen Nägel wurden etwas länger und als er fertig war, klappte mir der Mund leicht auf. Er jedoch sah mich nur belustigt an, doch ich war einfach nur sprachlos. Als Frau sah T echt verdammt heiß aus. „Also... Mit dem Aussehen kannst du bestimmt viele Männer heiß machen.“ „Angefangen mit dir?“ Alter... Selbst seine Stimme war verdammt heiß... Grinsend kroch T zu mir und setzte sich schließlich einfach auf meinen Schoß. Und die einzige Tatsache, die mich davon abhielt ihn anzufassen, war, dass er ein Mann ist. Er verhielt sich ja sogar wie eine Frau. „Ich hätte nicht gedacht, dass es dich so fertig macht, mich so zu sehen.“, kicherte er und legte seine Hände auf meine Schultern. „Ist es dir nicht peinlich... auf meinem Schoß zu sitzen?“, fragte ich und wurde körperlich leicht nervös. „Nein, wieso denn?... Wenn ich schon wie eine Frau aussehe, muss ich mich auch so verhalten. Und außerdem...“ T lehnte sich zu meinem Ohr und drückte dabei sein Becken an mich. „Ich finde deine Reaktion ziemlich lustig.“ Ich bekam Gänsehaut und konnte nicht leugnen, dass ich durch seinen Anblick einen Ständer bekam. Meine Hände zitterten, weil ich diesen Körper wirklich gerne anfassen würde. Das ließ ihn wieder kichern. „Kannst du mich nicht irgendwie vergessen lassen, dass du ein Mann bist, damit ich dich ficken kann?“ „Da muss ich dich leider enttäuschen... Denn ich lasse mich von keinem ficken, egal wie ich aussehe.“ „Nicht mal blasen?“ „Nein, das auch nicht.“ Ich schlug mir die Hand vor die Augen. „Dann hör' doch wenigstens auf, meinen Kopf zu ficken...“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt