Sohn des Teufels

Kapitel 14

„Wir werden durch ein Portal in der Nähe deines Elternhauses auftauchen und dahin laufen. Und damit es keine Zeugen gibt, werde ich alle Lebewesen im Umkreis von 1.000 Metern betäuben. Und wenn wir da sind... haben wir Spaß...“ „Ich kann es kaum erwarten.“... Wir kamen bei meinem Haus an und T meinte: „Ich werde mal ein bisschen direkter.“ „Ok.“, grinste ich und schloss die Tür auf, als T mich plötzlich an den Hüften packte und zu sich zog. „Du gehst ja ganz schön ran.“, grinste ich und T presste sich von hinten an mich. „Es soll doch authentisch wirken. Und außerdem sind ihre Gedanken ziemlich lustig.“ „Woran denkt sie denn?“ „Sie fragte sich, ob wir gleich ficken.“ Ich kicherte. „Soll sie es doch glauben.“ Auch T kicherte und leckte einmal über meinen Hals, welcher leicht taub wurde. Als die Tür offen war, trat T sie weiter auf, drehte mich zu sich und biss in meinen Hals. Dieses Mal fühlte es sich erstaunlich gut an, so dass ich keuchen musste... Während T mein Blut trank, schob er mich ins Haus und schloss die Tür hinter sich, bevor er sich wenig später löste. Jetzt hatte ich auch wieder Gefühl in meinem Hals. Ich schaltete das Licht an und wir liefen in mein Schlafzimmer. „Hast du meinen Hals betäubt?“ T grinste. „Das solltest du doch gemerkt haben.“ „Ja, aber ich habe deinen Biss trotzdem gespürt.“ „Ich habe eben dafür gesorgt, dass es sich für dich gut anfühlt. Ich will dir ja eigentlich nicht weh tun.“ „Aha.“ Wir kamen im Schlafzimmer an, wo ich ebenfalls die Lichter einschaltete. „Mach' die Gardinen zu.“ Ich nickte und lief zum Fenster, um die Gardinen zu schließen. „Also...“, grinste T, „Langsam wird es ernst.“