Kapitel 41

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Doch wenig später gähnte ich und T löste sich. „Willst du durch ein Portal nach Hause gehen?“ „Ja... Ich will schlafen.“ „Ok... Hast du irgendwelche Pläne für morgen?“ „Ich geh' ins Fitnessstudio. Vielleicht willst du ja mitkommen und ein paar Leute überraschen.“ T grinste. „Warum nicht.“ Neben mir tauchte ein Portal auf, doch als ich durch gehen wollte, hielt T mich auf. „Warte mal.“ Ich stoppte und er riss mir einfach so ein Haar aus. „Was sollte das denn?“, fragte ich leicht genervt, doch T kicherte nur. „Jetzt chill' doch mal.“ Er legte das Haar zwischen seine Hände, welche schließlich leuchteten, und wenig später hielt er einen kleinen Traumfänger in den Händen. „Hier, nimm den mit.“ „Was soll ich damit?“ Er musste grinsen. „Wenn ich mich richtig erinnere, bist du vorhin weinend vor mir weg gerannt.“ Ich schluckte. „Und bevor du im Schlaf vor Angst stirbst, geb' ich dir lieber den... Er funktioniert auch nur bei dir.“ Ich seufzte. „Na gut... Aber müssen da unbedingt Federn dran sein?“ T kicherte, ließ seine Zähne wachsen und brach einen ab, bevor er ihn mit dem Traumfänger verzauberte. Die Federn hatte er durch Zähne ersetzt. „Besser?“ „Ja...“ Er gab mir den Traumfänger. „Dann schlaf' gut.“ „Danke...“, meinte ich abwesend und ging durch das Portal. Es führte mich direkt in mein Schlafzimmer und nun machte ich mich bettfertig. Den Traumfänger hatte ich an mein Bettgestell gehängt und ging wenig später schlafen.

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt