Dabei keuchte ich leicht und griff etwas fester nach ihrer Hüfte, bevor ich ein ungewohntes Gefühl in meinem Schwanz hatte. Es fühlte sich so an, als würde ich mit der Hand befriedigt werden, aber irgendwie auch anders. Dennoch fühlte es sich echt geil an und nun stellte ich mir vor, wie ich sie auf dem Tisch knallte, wobei sie immer wieder meinen Namen stöhnte. Das war wirklich eine heiße Vorstellung und das Gefühl von Befriedigung wurde immer stärker, bis ich tatsächlich leicht keuchend kam. Daraufhin löste T sich und sah mich lächelnd an. „Reicht dir das für's Erste?“ Leicht nickte ich, als T sich wieder zurück verwandelte, aber trotzdem auf meinem Schoß blieb. Beziehungsweise kniete er über meinen Beinen, stützte sich aber weiterhin auf meinen Schultern ab und war ziemlich nah an meinem Gesicht. Dabei merkte ich nicht mal, dass meine Hände immer noch an seinen Hüften lagen. „Pass' auf, dass du dich nicht in mich verliebst. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher, dass ich dich auch als Mann in den Wahnsinn treiben könnte, ohne dich manipulieren zu müssen.“ „Wird schon nicht passieren.“ Unbewusst sah ich zu seinen Lippen, was ihn breiter lächeln ließ, und ich musste zugeben, dass er ein schönes Lächeln hatte. Und als er sich in eine Frau verwandelt hatte, hatten sich seine Augen nicht wirklich verändert. Jetzt wirkten sie sogar noch schöner und ich merkte nicht, dass ich ihn die ganze Zeit ansah, bis T schließlich kicherte und seine Hände an meine Oberschenkel legte. Dann rissen meine Hose und meine Boxer in der Mitte auf und T kicherte wieder. „Du bist ja ganz schön was los geworden.“ „Überrascht es dich?“ „Nein. Ich verstehe es in deinem Fall.“ Nun sah T wieder runter und mein Sperma löste sich auf, bevor meine Klamotten wieder zusammen wuchsen und er aufstand. Da fiel mir sein Hoodie wieder auf. „Ist das mein Hoodie?“ T kicherte. „Ja. Aber du kannst ihn wieder haben.“ Er riss sich den Hoodie vom Körper, setzte ihn wieder zusammen und warf ihn neben mich. „Und jetzt?“ T zuckte mit den Schultern. „Ich werde wohl erstmal trainieren gehen. Immerhin muss ich stärker werden, um irgendwann die Welt zerstören zu können... Viel stärker.“ Ich nickte. „Wann sehen wir uns morgen?“ Kurz überlegte er. „Ich komme zu dir, bevor wir zu Nicole gehen.“ „Alles klar. Bis morgen.“ „Bis morgen.“ T verschwand in einem Pentagramm.
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Sohn des Teufels
FanfictionArdian Bora ist böse und genau das macht T auf ihn aufmerksam. T ist der Sohn des Teufels persönlich und hat ein Ziel; den Weltuntergang. Dafür muss er wortwörtlich über Leichen gehen und eng an seiner Seite ist Ardian, welcher Gefallen am Töten fin...