Kapitel 131

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Murrend lief ich weiter, bis wir uns letztendlich vor einen Imbiss setzten. Dort bestellte ich Chicken Wings, Pommes und ein Glas Fanta und fing dann an, ein paar Übungsaufgaben für die Uni zu lösen, was dank T und Mary sehr einfach war und schnell ging. „Willst du mir jetzt beim Rechnen zugucken?“ T kicherte. „Also wenn du wirklich willst, dass ich gehe, kann ich auch gehen. Aber es ist ja nichts Neues, dass du mich bei dir haben willst.“ Ich schwieg und wenig später wurde mir meine Bestellung gebracht, also aß ich erstmal. Dabei sah T mich die ganze Zeit an und ich dachte, dass es an dem Essen lag. „Hast du Hunger?“ „Bei deinem Geruch immer.“ „Und wieso starrst du mich jetzt an?“ Er schmunzelte. „Könnte daran liegen, dass ich den Kuss genossen habe.“ „Oh...“ „Ich kann übrigens nicht leugnen, dass deine Lippen schon immer ziemlich einladend aussahen.“ Zugegeben war ich etwas beschämt, versuchte es aber zu überspielen. „Hast du dich verknallt oder was?“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt