Kapitel 138

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*Taddls Sicht*

Glücklicherweise stimmte Dyzzy zu und da ich keine Zeit verlieren wollte und mich eh nicht mehr zurück halten konnte, zog ich ihn wieder an mich und küsste ihn erneut. Er war so ein verdammt guter Küsser, dass es mir selbst den Kopf verdrehte und ich nicht genug bekommen konnte. Dazu kamen noch seine menschlichen Pheromone, die immer stärker wurden und seine zunehmende Entspannung, die ich spüren konnte. Das war das Zeichen für mich weiter zu machen, also verlagerte ich unser Geknutsche auf sein Bett, indem ich meine Hände unter seinen Arsch legte und ihn kurz hoch hob. Da konnte er sich natürlich nicht mehr an meiner Hüfte festhalten, sondern legte etwas zögernd seine Arme um meinen Hals. Doch ich kroch sofort mit ihm auf's Bett und löste mich vorübergehend. Dyzzy war knallrot im Gesicht und sein Herz raste, während seine Beine, die locker um mein Becken lagen, ganz leicht zitterten. „Na wer wird denn da gleich rot?“ Verlegen drehte er seinen Kopf zur Seite. „Schnauze...“ Ich kicherte und mein Blick fiel auf seinen Ständer, der gerade entstand. „Und du bist dir sicher, dass du nicht auf Männer stehst? So wie du da liegst, schreist du ja förmlich nach mir.“ Er wurde noch röter und sein Ständer größer. „Jetzt mach' schon.“ Mein Grinsen wurde breiter und ich strich leicht über seine Oberschenkel. „Wie du willst.“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt