Kapitel 99

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Angespannt krallte ich mich an meinen Pfannenwender und meine freie Hand ballte ich zur Faust. Mein Unterleib kribbelte und es wurde mit jedem Schluck, den T trank, stärker. „F-fuck...“, keuchte ich und krallte mich nun in T's Haare, wobei meine Beine immer stärker zitterten... Es fühlte sich immer mehr so an, als würde ich gleich zusammen brechen, aber meine Knie wurden einfach nur weicher. Dieses Kribbeln wurde einfach nicht schwächer und da dauerte es auch nicht mehr lange, bis ich vollends erregt war. Und das geht normalerweise nicht so schnell... Schnell zog ich die Pfanne von der Herdplatte, schaltete den Herd aus und schloss einfach keine Augen. Mehr als dieses Gefühl zu genießen, konnte ich eh nicht. Keine Ahnung, warum T das machte, aber es fühlte sich gut an. Deshalb fing ich irgendwann an zu keuchen, was Anfangs eigentlich nur ein schweres Atmen war. Selbst T atmete schwer und wenig später konnte ich seine Krallen an meinen nackten Hüften spüren. Er hatte wohl meinen Hoodie durchbohrt und seine Fingerspitzen, die ich wenig später auch spürte, wurden immer heißer, aber ohne mich zu verbrennen. Währenddessen wurde mein Griff in seinen Haaren immer fester und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Zudem zitterte ich, doch als schlagartig das Kribbeln tausendfach stärker wurde, stöhnte ich und verdrehte leicht die Augen. Automatisch presste ich mich an ihn, doch er zog mich auch enger an sich, was sich auch nicht schlecht anfühlte. Denn mittlerweile lagen seine fast schon kochend heißen Hände auf meiner Brust und auf meinem Bauch... Im Moment fühlte ich nichts als Lust und Befriedigung und merkte nicht mal, dass ich T selbst näher an meinen Hals drückte. Ich spürte, wie er an meiner Haut sog und wollte nicht, dass es aufhört. Jedoch verließ mich langsam meine Beinkraft, aber bevor ich zusammen brechen konnte, stieg T mit beiden Füßen auf die Küchentheke und krallte sich fest. Er saß quasi in der Luft, woraufhin ich meinen rechten Arm um seinen Oberschenkel legte, um mich irgendwie abzustützen. Und dann war es soweit. Das Kribbeln in meinem Unterleib verstärkte sich noch mehr und ich kam zum Orgasmus. Meine Beine gaben entgültig nach, doch T hielt mich fest und löste sich von meinem Hals, nachdem das Kribbeln nachgelassen hatte. Ich war ziemlich erschöpft und hing einfach nur da. „War das... mit Absicht?“ „Nein...“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt