Kapitel 67

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Verwundert sah T mich an. „Ok?“ Er schob die Leiche vom Dach, wir standen auf und er griff zu seiner Spinne, welche schließlich auf seinen Kopf sprang. Dann ließ er in seinen Händen ein kleines Portal erscheinen, in dem die Spinne verschwand. Anschließend liefen wir zu einer anderen Dachkante, welche an der Straße war. „Spring' einfach runter. Dir passiert nichts.“ Wortlos sprang ich vom Dach und als ich auf dem Boden landete, verhielt er sich wie ein Trampolin, bevor er wieder normal wurde. Dann lief ich nach Hause und T tauchte neben mir auf. „Was ist los?“ „Keine Ahnung...“ Kurz schwiegen wir, wobei T mich die ganze Zeit ansah. „Ist was?“ „Du hast ein schlechtes Gewissen.“ „Aber weshalb?“ „Tja, das ist die Frage. Aber ich habe eine Vermutung.“ „Und welche soll das sein?“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt