Kapitel 149

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Wortlos lief ich nach oben, gefolgt von T, und blieb schließlich vor meinem Bett stehen. „Mach' mal.“, meinte ich dann einfach und lief zu meinem Schrank, aus dem ich Klamotten nahm. Während ich mich dann anzog, setzte T mein Bett wieder zusammen und machte alles sauber. Dafür bedankte ich mich kurz und wollte danach Zähne putzen gehen, wobei T mir wieder folgte und sich auf den Rand der Badewanne setzte. „Folgst du mir jetzt überall hin?“, fragte ich, bevor ich meine Zähne putzte. „Nein, aber ich hab' gerne deinen Duft in der Nase.“ „Und mein Haus riecht nicht nach mir?“ „Doch, aber nicht so stark, wenn du nicht im Raum bist.“ „Mhm.“ Schweigend putzte ich weiter meine Zähne, fühlte mich auch überhaupt nicht beobachtet oder so, und kämmte zum Schluss noch kurz meine Haare, nachdem ich meinen Mund ausgespült hatte.

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt