Kapitel 107

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In meiner Hand tauchte ein schwarzer Baseballschläger auf, woraufhin ich ein paar Schritte zurück ging und ausholte. „Soll ich einfach werfen oder dafür sorgen, dass du auf jeden Fall triffst?“ Ich schmunzelte. „Ich will es selbst versuchen. Sonst ist das doch sinnlos.“ „Wie du willst.“ Ich machte mich bereit, T warf die Urne und ich schwang den Schläger. Tatsächlich traf ich auch, die Urne brach auf und die Asche des Toten verteilte sich auf dem Boden und auf dem Grab. Eigentlich hätte die Asche auch T und Mary treffen müssen oder zumindest müsste ihnen die Urne um die Ohren geflogen sein, aber eine unsichtbare Wand stoppte die Urne und die Asche und beides fiel gerade herunter. „Nicht schlecht.“, schmunzelte T und sprang von dem Kreuz, woraufhin ich hinter mir den panischen Schrei einer Frau hörte.

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt