Kapitel 96

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'Ich spürte einen leichten Druck auf meiner Brust und öffnete meine Augen. Um mich herum war alles weiß, auch das Bett, in dem ich lag, doch als ich runter sah, sah ich eine Frau mit langen, blauen Haaren. An den Tattoos, an ihren Händen, erkannte ich, dass es T war. Aber was macht er hier? Und wo sind wir? „T?“ Mit einem traumhaften Lächeln sah sie mich an. „Endlich ist mein Teufelchen wach.“ Verwirrt sah ich T an. „Was sagst du da?“ „Wieso? Du bist doch mein Teufelchen... Aber T ist eigentlich nicht mein Name... Hast du das denn schon vergessen?“ Plötzlich fing er an zu weinen. Oder sie? Egal, jedenfalls stand T auf und drehte sich verzweifelt zu mir. „Ich dachte, ich wäre die Einzige für dich. Aber du bist nur an ihm interessiert!“ Hä?! „Wovon zur Hölle redest du, T?“ „Ich bin nicht T!“ Plötzlich wurde alles schwarz und T tauchte als Mann neben dem Bett auf. Er sah mich einfach nur an, doch bevor ich etwas sagen konnte, kam er mir immer näher. „Was machst du?“ Er antwortete nicht, stoppte jedoch kurz vor meinem Gesicht und sah mir tief in die Augen. Ab da bekam ich keinen Ton mehr raus, dann drückte er mich plötzlich ins Kissen, kam mir schnell näher und - ' Ich riss die Augen auf. What the fuck...

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt