Kapitel 134

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Ich schluckte und überlegte noch einmal ganz genau, bevor ich schließlich seufzte. Was hatte ich zu verlieren? „Von mir aus.“ Leicht grinste T. „Nice... Heute Abend?“ Ich nickte, war aber weiterhin noch etwas unsicher und merkte nicht mal, dass meine Wangen etwas wärmer waren. Da lehnte T sich in mein Sichtfeld und lächelte mich sanft an. „Mach' dir keine Gedanken. Wenn du es nicht wollen würdest, wüsste ich das. Ich kann deine Neugier spüren.“ „Und wie läuft das immer ab, wenn du Sex hast? Zerlegst du deine Partner dann?“ Er kicherte. „Naja, als Strafe dafür, dass bisher niemand lange genug durchgehalten hat, hab' ich jeder einzelnen mit meinem letzten Stoß das Becken angebrochen. Und wenn sie dann das nächste Mal Sex haben, bricht es durch.“ Ich schmunzelte. „Aber dir werde ich natürlich nicht das Becken brechen.“ „Davon geh' ich aus...“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt