Sohn des Teufels

Kapitel 40

Bei der großen Erdfläche landete er und nach ein paar Minuten laufen konnte ich den Haufen Eingeweide sehen. Außerdem waren dort mehrere Polizisten, was mich kichern ließ. „Willst du dort einfach vorbei laufen?“ „Ja. Ich habe schon dafür gesorgt, dass sie uns weder sehen, noch hören.“ „Alles klar... Und wenn wir jetzt sowieso laufen, kannst du mich doch runter lassen.“ Leicht nickte T und ließ mich runter. Aus Neugier lief ich zur Polizei und hörte mir an, worüber sie sprachen. „Was haben die Zeugen gesehen?“, fragte ein Polizist einen anderen. „Sie haben zwei Männer gesehen und der Kleinere der beiden bekam plötzlich weiße Haare, als der Größere ihn an sich gezogen hat.“ „Das ist unmöglich... Vielleicht hatte er ja die ganze Zeit weiße Haare und die Zeugen haben es nicht richtig gesehen.“ „Das habe ich ihnen auch gesagt. Aber sie haben darauf bestanden, dass er vorher dunkle Haare hatte.“ Ich kicherte. „Außerdem meinten sie, dass der Größere komisch verformte Hände hatte. Und als er seine Hand an den Hals des Kleineren gelegt hatte, wurde der Kleinere ohnmächtig. Der Größere hat ihn dann getragen und ist vor den Kollegen geflüchtet.“ „Und warum liegt eins unserer Autos da hinten?“ „Das weiß keiner. Die Kollegen können sich an nichts erinnern, was bei der Verfolgung passiert ist.“ „Meine Güte... Das bereitet mir jetzt schon Kopfschmerzen.“ Ich musste lachen und T legte belustigt einen Arm um meine Schultern. „Das wird wirklich noch interessant mit uns.“, kicherte er und ich stimmte zu.