Kapitel 128

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„Wenn Sie wünschen, können wir Ihnen die Telefonnummer eines ausgezeichneten Exorzisten geben. Er kann Ihnen mit Sicherheit helfen.“ Nun musste ich doch ein ganz kleines bisschen schmunzeln, was sie anscheinend nicht mal merkten. Sie hatten zu sehr Angst vor T. „Ein Moment bitte.“ Einem Impuls folgend, lief ich zügig zu T, der wohl schon wusste, was ich vor hatte und grinste. Aber was tut man nicht alles, um ein paar Nonnen zu verstören, also packte ich T am Nacken, zog ihn zu mir runter und küsste ihn. Er ließ sich drauf ein und es entstand der intensivste Zungenkuss, den ich je erlebt habe. Fuck, ich wusste nicht mal, dass ein Kuss so gut sein kann. So gut, dass mein Herz raste und meine Knie völlig weich wurden. Und ich wollte eigentlich nicht meine Augen schließen, aber manchmal passierte es automatisch, bis er sich schließlich löste.

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt