Kapitel 44

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„Ich hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet sie sterben soll. Sie ist ja nur eine unwichtige Frau.“ „Naja, nachdem wir Sex hatten, ging sie mir wochenlang auf den Sack. Und da ich das nicht nochmal erleben will und praktischer Weise deine Hilfe habe, kann ich das ja beenden.“ „Das stimmt.“ [...] Mein Training dauerte heute ausnahmsweise drei Stunden und so sah ich auch aus. Meine Klamotten waren komplett durchnässt und auf dem Weg zur Umkleidekabine musste T kichern. „Jetzt riechst du sogar noch besser als sonst.“ Belustigt sah ich ihn an. „Mein Schweiß stinkt nicht?“ „Nein.“, kicherte er, „Er verstärkt deinen natürlichen Körpergeruch. Und wenn ich vorhin nicht aufgehört hätte zu atmen, hätte ich dich wahrscheinlich schon aufgefressen.“ Ich lachte kurz. „Dann kannst du ja froh sein, dass wir gleich duschen.“ „Ja.“ Wir betraten die Umkleidekabine und nahmen unsere Taschen aus dem Spind. Als ich meine Tasche öffnete, musste ich lächeln, weil sich darin ein schwarzes Badetuch und Duschgel befanden. Natürlich von T... Ich nahm meine Sachen aus der Tasche, genauso wie T, und wenig später fingen wir an, uns auszuziehen. Währenddessen kamen immer mehr Männer in die Umkleidekabine und viele von ihnen sahen mich im Vorbeigehen grinsend an... Wenig später waren T und ich nackt, nahmen unsere Handtücher und unser Duschgel und gingen in die Sammeldusche. Dort waren schon viele Männer versammelt und die meisten starrten mich an. Das ignorierte ich jedoch und wenig später duschten T und ich nebeneinander.

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt