Kapitel 94

983 48 3
                                    

[...] Nach einer halben Ewigkeit löste T sich langsam und hockte nun über mir. Er schien sogar etwas erschöpft zu sein, doch das fiel mir nicht allzu sehr auf, da ich nun ziemlich müde war. Ich konnte nicht mal meine Augen richtig offen halten und wollte einfach nur schlafen. „Ich bring' dich nach Hause.“ Müde nickte ich und T hockte sich neben mich, bevor er mich vorsichtig hoch hob. „Du kannst schlafen. Ich werde morgen wieder zu dir kommen.“ Leicht nickte ich und musste gähnen, als es mich kurz schüttelte. Es ist überraschend kalt geworden und ich klemmte meine Hände zwischen meine Beine. „Mir ist kalt.“ Sofort wurde T's Körper wärmer und ich schloss seufzend meine Augen. Die Wärme war wirklich angenehm und ich entspannte mich immer mehr. „Mary, wir sehen uns morgen.“ „Ich weiß.“ Langsam bekam ich immer weniger mit und schlief schließlich ein. Jedoch wurde ich noch einmal wach, als ich etwas weiches unter mir spürte.

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt