Kapitel 45

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„Du wirst ja wirklich von allen angestarrt.“, hörte ich T's belustigte Stimme in meinem Kopf, aber wir sahen uns nicht an. „Und woran denken sie?“ Kurz sah ich T an, welcher sich wohl das Lachen verkneifen musste. „Die meisten stellen sich Sex mit dir vor und andere überlegen, wie sie dich am besten ansprechen und für Sex überzeugen... Einer will sogar an deinen Füßen lutschen.“ Jetzt musste ich mir das Lachen verkneifen. „Ekelhaft.“ „Manche wollen sogar einen Dreier mit uns beiden, wobei du der Gefickte wärst.“ Ich legte meine Hand an meine Stirn und musste kurz leise lachen. „Als ob ich mich ficken lasse.“ T kicherte, als plötzlich zwei Hände an meinem Becken lagen. „Na hallo, Süßer.“, hauchte jemand in mein Ohr und ich war sofort angeekelt. „Verpiss dich.“, meinte ich genervt, doch der Typ ignorierte meine Worte, schmiegte sich an mich und drückte seinen Ständer an meinen Arsch... Ich wollte mich natürlich befreien, aber er war leider stärker als ich. Panik hatte ich nicht, weil ich mir ziemlich sicher war, dass T mir helfen würde. Und das tat er auch... Freundlich lächelnd legte T seine Hand auf die Schulter dieses Typen und zog ihn etwas zurück. „Wenn du ihn nicht sofort los lässt, bist du tot.“ „Was willst du denn?“, fragte der Typ genervt und nun bohrte T seine Krallen in die Schulter des Typen, was die anderen nicht sehen konnten. Außerdem leuchteten seine Augen tiefrot. „Lass' ihn los.“ Sofort ließ der Typ mich los, hatte sichtlich Angst und rannte raus. „Danke.“, meinte ich leise und wir duschten weiter.

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