Kapitel 159

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*Ardys Sicht*

Während ich mein Sushi genoss, bekam ich irgendwann zusätzlich noch Appetit auf Udon-Nudeln, die ich direkt bestellte und da das Sushi auch fast aufgegessen war, bestellten wir noch mehr. Gerade unterhielten wir uns auch sehr gut, beziehungsweise erzählten T und Mary, vor allem Mary, mir Geschichten, wie sie Menschen gepiesakt und fertig gemacht haben und da Mary steinalt ist, waren ihre Geschichten besonders interessant und teilweise sehr amüsant. Vor allem die Kriegsgeschichten gefielen mir und je mehr sie von den alten Geschichten erzählte, desto faszinierter war ich. Jetzt realisierte ich auch erst so richtig, was für ein Monster, positiv gemeint, sie eigentlich war. Und vor allem wie böse und rücksichtslos, was ich mir definitiv als Inspiration nehmen würde. Allgemein wurde die Vorstellung, ein Dämon zu werden, gerade immer ansprechender und ich malte mir schon ein paar Sachen aus, die ich gerne versuchen würde, sofern ich dann die entsprechenden Fähigkeiten dazu habe. Und diese Gedanken ließen T kichern. „Ich mag deine Ideen.“ „Ich auch.“, lächelte Mary, „Und du wirst auf jeden Fall was davon umsetzen können.“ „Gut zu wissen...“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt