Er lächelte. „Ja natürlich. Ich hatte sowieso gehofft, dass du mit mir in die Unendlichkeit gehst. Dann wird mir vielleicht nicht so schnell langweilig.“ „Von mir aus.“ T musste grinsen. „Tu' nicht so, als ob du dich nicht freust.“ Ich kicherte. „Tja, so bin ich halt. Und bisher gab es eben niemanden, den ich wirklich leiden konnte.“ „Ja, bis jetzt. Und du vertraust mir auch endlich.“ „Ehrlich gesagt dachte ich wirklich, dass ich dir vollkommen vertraue.“ „Tja, da du es jetzt tust, kannst du mir ja mein Herz wieder geben.“ Ich hielt es ihm hin, er riss sich den kaputten Hoodie vom Körper und verbrannte ihn. „Setz' es mir ein.“ „Wie denn?“ „Drück' es in meine Brust.“ Leicht nickte ich, rutschte näher an ihn heran und hielt sein Herz an seine Brust. Durch Magie oder was auch immer, sank es langsam in seinen Körper, bis nur noch meine Hand auf seiner Brust lag. Sein Herz schlug einmal so kräftig, dass ich es in meinem ganzen Körper spürte. „Was geht bitte mit deinem Herz ab?“ Er kicherte. „Das war doch noch gar nichts.“ Ich zog meine Hand weg. „Willst du dich umsehen?“ Ich nickte und wir standen auf, bevor wir über eine Art Steinbrücke gingen. Diese führte zu einer großen Steinfläche, welche mit der Wand verbunden war, und in einen weiteren Raum führte. Der Raum war eher eine riesige, aber volle, Halle, welche rot funkelte. Bis zur Decke hoch, lagen überall rote Edelsteine. Zumindest sah es so aus. „Was ist das?“

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Sohn des Teufels
FanfictionArdian Bora ist böse und genau das macht T auf ihn aufmerksam. T ist der Sohn des Teufels persönlich und hat ein Ziel; den Weltuntergang. Dafür muss er wortwörtlich über Leichen gehen und eng an seiner Seite ist Ardian, welcher Gefallen am Töten fin...