Kapitel 145

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Er verließ grinsend die Küche und ich folgte ihm wortlos ins Wohnzimmer, wo er mich sanft auf's Sofa schubste. Während er dann langsam über mich kroch, lehnte ich mich immer weiter nach hinten und zog meine Beine mit auf's Sofa, bis ich schließlich unter ihm lag. Dann küssten wir uns wieder mit Zunge wobei T langsam die Bänder meines Bademantels öffnete und anschließend über meine Hüften strich. Ich bekam natürlich sofort Gänsehaut und keuchte, als T anfing, meinen Hals zu küssen. Außerdem sog er sich wenig später an meiner Haut fest, weshalb ich mich keuchend in seine Haare krallte und auch ganz langsam einen Ständer bekam. Eigentlich wollte T daraufhin meine Boxershorts runter ziehen, zumindest vermutete ich das, doch ausgerechnet jetzt stand plötzlich Besuch im Wohnzimmer. „Guten Morgeeen.“

Sohn des Teufels Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt