Schnell riss ich mir den Hoodie vom Körper, bevor ich mich zu Dyzzy runter beugte und ihn weiter küsste. Heute würde ich zum ersten Mal mit einem Mann schlafen, aber ich war mehr als zuversichtlich, dass es gut werden würde, zumal es mir dieses Mal wichtig war, dass es meinem Partner gefällt. Aber nun wurde es auch mal Zeit, ein paar Geräusche aus Dyzzy raus zu bekommen, weshalb ich mich nun intensiv seinem Hals widmete, ihn küsste, daran sog und knabbere. „Fuck...“, keuchte er und legte leicht den Kopf in den Nacken. Seine Pheromone wurden auch immer stärker und ich verlor mich in diesem Duft. Mir wurde auch mal ziemlich heiß und während ich dann ein paar Flecken an seinem Hals hinterließ, fuhr ich mit meinen Händen langsam seine Hüften hinab. Seine Haut war angenehm weich und auch wenn es neu war, gefiel es mir, mal so sanft zu sein. Etwas intensiver durfte es aber schon werden, zumal ich mittlerweile selbst ein bisschen erregt war. „Du hast hoffentlich nichts dagegen, wenn ich ein bisschen direkter werde.“, hauchte ich in sein Ohr und er erschauderte, während er sich in meine Hüfte krallte. „Mach' was du willst.“ Kurz grinste ich und verlängerte nun meine Zunge, mit der ich schlängelnd Dyzzys Oberkörper hinab glitt. Um es etwas interessanter zu machen, ließ ich Strom durch diese fließen, nur leicht natürlich, was zur Folge hatte, dass Dyzzy mehr keuchte und leicht verkrampfte. Aber es gefiel ihm ja, doch als ich bei seinem Hosenbund ankam, stoppte ich und sah zu ihm rauf. Meine Pheromone, in Verbindung mit meinen Handlungen, hatten ihn wohl schon fast ausgeknockt, dabei hab' ich noch nicht mal richtig angefangen. Dennoch freute ich mich und zog ihm nun die Hose aus. Dafür kniete ich nun vor ihm und diesen Anblick würde ich auch nie vergessen. Jetzt konnte ich aber selbst nicht mehr warten, mein Ständer drückte auch schon unangenehm, also zog ich mich komplett aus, gefolgt von Dyzzys Boxershorts. Da fiel sein Blick unauffällig auf meinen Ständer, was ihn überraschenderweise noch mehr erregte, aber als ich seine Beine anhob und ansetzen wollte, sah er mich direkt an. „Fehlt nicht noch irgendwas?“, fragte er bezogen auf Gleitgel, doch ich grinste nur und zog ihn mit einem Ruck näher an mich. „Schon vergessen? Ich hab' eine blühende Fantasie, also kann ich dich auch richtig feucht werden lassen.“ Gesagt getan und Dyzzys Augen weiteten sich etwas, was mich schmunzeln ließ. Dann lehnte ich mich doch noch einmal zu ihm runter und legte meine Hände an sein Becken. „Darf es sonst noch was sein?“ „Mach' einfach.“ „Na gut.“
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Sohn des Teufels
FanfictionArdian Bora ist böse und genau das macht T auf ihn aufmerksam. T ist der Sohn des Teufels persönlich und hat ein Ziel; den Weltuntergang. Dafür muss er wortwörtlich über Leichen gehen und eng an seiner Seite ist Ardian, welcher Gefallen am Töten fin...