Draco Malfoy - my son's Father

Chap 48

Am Abend, nachdem wir gegessen hatten und Scorpius bettfertig gemacht hatten, lag dieser in seinem Bett und schlief.

Draco und ich lagen auf dem Doppelbett, er trug nur noch seine Jogginghose und ich meinen Slip und sein dunkelgraues Shirt. Mein Kopf war auf seiner nackten Brust gebettet und es brannte nur noch neben uns die kleine Nachttischlampe. Die Fenster waren gekippt und Draco hielt ein Buch in der Hand.

Leise las er mir vor und ich war tiefenentspannt.

Ich streichelte mit den Fingern über seine definierte Muskulatur und malte diese ehrfürchtig nach.

Draco seufzte und klappte mit einem Mal das Buch zu. Er legte es auf den Nachttisch und griff dann nach meinen Fingern, um diese auf seinen Bauch gedrückt festzuhalten.

,,Wenn du weiter die ganze Zeit über meinen Bauch fährst und unbewusst oder bewusst immer tiefer gehst, werde ich dir jetzt hier sofort mein Shirt wieder vom Körper reißen und über dich herfallen.", raunte er seine Stimme war ein wenig heiser. Dann hob er meine Hand nach oben und küsste meine Fingerkuppen.

,,Unser Sohn liegt da im Bett.", nuschelte ich an seiner Brust. Draco seufzte. ,,Das heißt, die nächsten zwei Monate nur Sex im Bad.", murmelte er und ich kicherte leise. Dann hauchte ich ihm einen Kuss auf die Brust.

,,Ist da jemand kurz vorm Einschlafen?", fragte er nun leise und amüsiert und ich seufzte. ,,Nein, ich ringe um meine Beherrschung.", murmelte ich ehrlich. ,,Welche Beherrschung denn?", fragte er und ich seufzte. ,,Die, die ich jetzt aufgebe.", wisperte ich.

Meine Hand glitt von seiner Brust runter und über seinen Bauch. Dann strich meine Hand über die harte Beule in seiner Jogginghose. Er atmete schwerer und ein tiefes Brummen kam aus seiner Kehle.

,,Ach, das willst du also schon die ganze Zeit machen?", fragte er raunend und seine Hand glitt nach unten. Er griff meine Hand und hielt sie über seinem Schritt fest. Nun lag meine Hand festgehalten auf der harten Beule in seiner Hose.

,,Ja.", flüsterte ich. ,,Seit wann denn das?", fragte er raunend. ,,Das will ich jeden Tag. Und vor allem, nachdem du dich umgezogen hast.", wisperte ich und hauchte einen weiteren Kuss auf seine Brust. ,,Geh nach oben.", raunte er plötzlich leise. ,,Wir können hier nicht...", begann ich wispernd. ,,Geh nach oben.", unterbrach er mich fordernder.

Langsam kletterte ich auf ihn und saß auf seinem Schritt. Seine harte Beule drückte von unten gegen meinen Slip und ich schnappte nach Luft.

Er setzte sich auf und seine Hände glitten an meinen Arsch. Ruckartig erhob er sich und stieg aus dem Bett. Ich schlang die Beine um seine Hüfte, wodurch ich mich noch mehr gegen ihn drückte. Von uns beiden kam ein leiser Laut, während Draco auf leisen Sohlen ins Bad lief.

Er knipste das Licht an und machte die Tür hinter uns zu.

,,Muffliato.", murmelte er, bevor er die Lippen gegen meine presste. Ich schlang die Arme um seinen Nacken und wühlte in seinen Haaren, während wir rumknutschten. Er setzte mich auf dem Rand des Waschbeckens ab und trat einen Schritt zurück. Mein Slip rutschte zu Boden und Draco machte den Schritt wieder nach vorne. Er stand nun zwischen meinen Beinen und unsere Lippen suchten hektisch nach denen des anderen.

,,Stütz dich hinter dir ab.", murmelte er und löste unsere Lippen voneinander. Ich stützte mich hinter mir auf dem Waschbecken ab und er ging langsam nach unten. Als er auf den Knien war, spreizte er meine Oberschenkel auseinander und meine Beine hängten über seine Schultern.

Er beugte sich vor und sah mir tief in die Augen, während seine Lippen meine Mitte trafen. Ich keuchte leise und krallte mich in seine Haare, während er mich begann oral zu befriedigen.