Chap 100

2.1K 61 1
                                    

Hermine p.o.v.

Als wir abends wieder im St. Mungos waren, gab es direkt schon eine Eilmeldung vom Tagespropheten mit einem Artikel.

Eine öffentliche Auseinandersetzung mit tierischem Ende

Heute wurde Draco Malfoy mal wieder öffentlich gesichtet. Er war zusammen mit seiner Verlobten, seinem Sohn und seinen Freunden in der Winkelgasse.
Als sie dann alle zusammen in dem Bücherladen Flourish&Blotts waren, kam in diesen auch die Ex-Verlobte des Malfoys, Astoria Greengras.
Es kam zu einer hässlichen Auseinandersetzung zwischen dem Malfoy und der Greengras, bei welcher auch viele Fragen geklärt wurden. Anscheinend hat die Greengras wirklich den Malfoy betrogen, aber angeblich soll der Malfoy dies ausgeheckt haben. Jedoch sagte der Malfoy aus, dass es dennoch die eigene Schuld der Greengras wäre, sie hätte ihn ja dennoch nicht betrügen müssen, wobei man ihm nur zustimmen kann. Außerdem scheint der Malfoy sich die ganze Zeit nicht von der Greengras getrennt zu haben, obwohl er es wollte, da der Vater der Greengras, seit neustem Askaban-Insasse, das Leben von Hermine Granger und dem Sohn der Beiden bedroht haben soll.
Laut Aussage des Malfoys scheinen alle Aussagen, die die Greengras in letzter Zeit, seitdem die Trennung öffentlich bekannt ist, Lügen zu sein.
Die Greengras hat dem Malfoy am Ende noch gedroht, dass er alles bereuen würde und sich wünschen würde, mit der Greengras zusammengeblieben zu sein und nicht zu Hermine Granger gegangen zu sein und beleidigte dabei die Granger und seinen Sohn noch erheblich.
Der Malfoy wurde wütend und alle Anwesenden wurden Zeugen seiner großen Macht, da die Luft begann zu Sirren und seine Augen glühten. Und dann, ganz plötzlich, war die Greengras verschwunden und eine kleine fiepende Ratte lag vor dem Malfoy auf dem Boden. Es stellte sich heraus, dass der Malfoy, ohne seinen Stab zu benutzen oder zu reden, die Greengras in eine Ratte verwandelt hat, während er einfach nur vor ihr stand und seinen Sohn im Arm hielt.
Inzwischen wurde die Greengras erfolgreich zurück verwandelt und ihr geht es trotz Verwandlung in eine Ratte gut. Man sollte sich wohl nicht mit dem Malfoy anlegen.

Ich legte mit einem Schmunzeln den Artikel weg und sah zu Draco, der Scorpius zudeckte und ihm einen Kuss auf die Stirn drückte.

Scorpius schlief schon, er war erschöpft von der ganzen Aufregung am Tag, denn als auch er begriffen hatte, dass sein Vater Astoria in eine Ratte verwandelt hatte, hatte er vergnügt und lauthals gelacht. Er war den restlichen Tag ausgelassen gewesen und hatte sich am Leben erfreut.

Nun war er müde, hatte sich kaum noch beim Abendessen wachgehalten und Draco hatte ihn direkt danach bettfertig gemacht und ins Bett verfrachtet.

Ich hatte von all dem in Flourish&Blotts erst etwas mitbekommen als Astoria schon eine Ratte war und Blaise, Theo und Scorpius lauthals gelacht hatten.

Auch Draco hatte gegrinst und sogar Daphne musste ein Lachen unterdrücken. Jedoch hatte sie dann ihre Schwester möglichst schnell aufgesammelt und war mit ihr verschwunden, damit sie wieder zurück verwandelt werden konnte.

Draco machte Scorpius Nachttischlampe aus und es brannte nur noch eine der beiden Nachttischlampen an unserem Bett.

Sobald Draco sich vom Bett unseres Sohnes löste, lief ich zu ihm und griff grinsend nach seiner Hand. Er sah mich an und ich zog ihn ins Badezimmer. Da schien ihm unser Gespräch in Hogsmeade wieder einzufallen und ein Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus.

Noch bevor die Tür hinter uns zu war, zog er mich an sich und unsere Lippen landeten aufeinander.

Ich schlang die Arme um seinen Nacken und er schlang die Arme um meine Hüfte. Zwischen uns passte kein Blatt Papier mehr. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher und wir lösten uns nach einem Moment, da er mir meinen Pulli über den Kopf zog und diesen zur Seite warf.

Ich knöpfte sein Hemd auf und es glitt zu Boden. Schnell glitten auch unsere Hosen zu Boden und er küsste mich wieder noch leidenschaftlicher.

,,Normal oder Codewort?", fragte Draco keuchend, als unsere Lippen sich lösten. ,,Codewort.", wisperte ich keuchend und seine Lippen landeten auf meinem Hals. Er küsste meinen Hals entlang, saugte an meiner Haut und knabberte an meiner Haut. Ich keuchte und er trat einen Schritt zurück.

Plötzlich griff er an seine Hose und zog seinen Gürtel aus den Schlaufen.

Wieder schlang er seinen Gürtel um meine Handgelenke und zurrte sie zusammen. Ich sah ihn voller Lust an und seine Augen waren beinahe schwarz vor Lust.

Er drehte mich, sodass ich mit dem Rücken zu ihm war. Dann drückte er mich nach vorne, sodass ich halb auf dem Wickeltisch lag. Seine Finger gruben sich in meine Hüftknochen und ich spürte seinen Ständer zwischen meinen Beinen.

Ich war angespannt vor lauter Vorfreude und im nächsten Moment, bevor ich damit rechnete, stieß er sich in mich und ich schnappte nach Luft. Er hielt mich an den Hüften fest und stieß hart immer wieder in mich.

Ich stöhnte auf und er hielt mich eisern fest.

Kurz vor meinem Orgasmus zog er sich wieder zurück. Er zog mich vom Wickeltisch runter und wieder zur Handtuchstange. An dieser machte er mich wieder fest und sah mich diebisch grinsend an. Plötzlich verband er mir die Augen und ich sah nichts mehr.

,,Was tust du?", fragte ich wispernd. ,,Wenn du nichts siehst, ist alles intensiver, vertrau mir.", raunte er an meinem Ohr und Gänsehaut überlief meinen Körper.

Er küsste meinen Hals und meinen Körper immer weiter runter, leckte über meine Nippel und saugte an ihnen, brachte pure Erregung zwischen meine Beine. Seine Zunge umkreiste meinen Bauchnabel und ich wimmerte auf.

Dann griff er in meine Kniekehle und legte sich ein Bein über seine Schulter. Ich spürte, wie seine Lippen auf meine Mitte trafen und er begann, mich zu lecken. Gleichzeitig schob er seine Finger in mich und brachte mich wieder kurz vor meinen Orgasmus.

Doch dann hörte er wieder auf. Er trieb sich wieder in mich, nachdem ich mich erholt hatte und brachte mich wieder kurz vor einen Orgasmus, verwehrte mir diesen aber wieder.

Draco quälte mich.

Er vögelte mich, bis kurz vor meinem Orgasmus, fingerte mich, bis kurz bevor ich kam, leckte mich, verwehrte mir aber den Orgasmus und nahm mich in den unterschiedlichsten Stellungen.

Er nahm mich im Stehen, hob mich hoch, legte ein Bein über seine Schulter und nahm mich, nahm mich Doggy und schließlich auch anal, aber er ließ mich nicht kommen.

Ich hörte Wasser und wenn es so war, wie letztes Mal, wusste ich, was jetzt kam. Doch dann traf plötzlich kaltes Wasser meine Mitte und ich wimmerte. Direkt danach leckte Draco mich wieder und ich schrie vor Lust auf.

Draco machte weiter, quälte mich und ließ mich nicht kommen.

Meine Beine zitterten und ich konnte nicht mehr. Es war zu viel.

,,R-rot...", keuchte ich, als er mir wieder einen Orgasmus verwehrte. Augenblicklich hörte er auf. Er nahm mir das Handtuch von den Augen und löste den Gürtel. Ich klappte in seine Arme und er hielt mich sanft fest.

Besorgt sah er mich an und ich küsste ihn zur Beruhigung. ,,Du bist fies.", nuschelte ich erschöpft und er lachte leise.

,,Ich liebe dich.", murmelte er und ich lächelte. ,,Ich dich auch.", nuschelte ich dann.

Später dann lagen wir im Bett und ich war kurz davor weg zu dämmern, als ich plötzlich spürte, wie Draco mich intensiv begann zu lecken. Ich biss ins Kissen, um ein Stöhnen zu unterdrücken und diesmal leckte er mich heftig, bis ich so heftig kam, wie schon lange nicht mehr.

Ich beschloss ihm den Gefallen zu erwidern, kletterte über ihn und begann ihm einen zu blasen. Ein leises Keuchen kam von ihm und er zog mich herum und leckte mich wieder. Ich kam kaum dazu, ihm richtig einen zu blasen, da ich viel zu abgelenkt davon war, zu genießen, was er mit seiner Zunge und seinen Fingern tat.

Wir beide kamen heftig gleichzeitig und danach schmiegte ich mich an ihn. Gemeinsam kuschelten wir uns ins Bett und ich schlief in seinen Armen ein.

Draco Malfoy - my son's Father Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt