Mein ganzer Körper fühlte sich an, wie Wackelpudding, als Draco mich, nur im Slip und seinem Hemd in unser Bett legte.
Er breitete die Decke über mir aus und sah dann kurz über seine Schulter zu unserem Sohn. Dieser schlief immer noch friedlich und hielt dabei den Hasen, den er von Draco bekommen hatte, fest an sich gedrückt. Das Kuscheltier von Blaise lag neben ihm und die Decke von Theo war über ihm ausgebreitet.
,,Willst du noch etwas essen?", fragte Draco und drehte den Kopf wieder zu mir. Ich schüttelte den Kopf und betrachtete ihn, wie er dastand, nur in Boxershorts und dem Verband um seinen linken Unterarm.
Er nickte langsam und kletterte dann ebenfalls auf das Bett. Sobald er neben mir lag, zog er mich sanft in seine Arme und ich bettete den Kopf auf seiner Brust.
,,Wie hast du das eigentlich hinbekommen? Also, dass wir wieder so eine Art Wohnung haben?", fragte ich leise und hauchte einen Kuss auf seine nackte Brust. ,,Ich bin ein Malfoy und ich habe Geld.", schmunzelte Draco und küsste mich auf den Scheitel.
,,Ich werde morgen nicht laufen oder sitzen können.", wisperte ich, da ich wirklich heiser vom Schreien war. Draco lachte leise. ,,Wenn du rot gesagt hättest, hätte ich schon viel früher aufgehört.", murmelte er dann und ich seufzte. ,,Aber es hat sich alles so gut angefühlt. Und ich glaube, ich bin noch nie so oft hintereinander gekommen.", murmelte ich und Draco lachte wieder leise. ,,Was genau war dein Ziel?", fragte ich und meine Lippen streiften seine Haut.
,,Den einen Teil habe ich dir schon gesagt und ansonsten, wollte ich dich so lange vögeln und so oft kommen lassen, bis du nicht mehr kannst und mich anbettelst, aufzuhören.", murmelte er und küsste mich auf die Stirn. Ich nickte.
,,Du könntest mir eigentlich öfter einen blasen. Ich schaue dir gerne dabei zu und ich komme gerne in deinen Hals.", lachte er und legte dann seine Lippen auf meine. Ich erwiderte den Kuss und zog mich dann kurz darauf zurück. ,,Das werden wir sehen.", kicherte ich und schmiegte mich an ihn.
Er machte die Nachttischlampe aus und wir kuschelten uns mehr zusammen. Dann schliefen wir beide ein.
Mitten in der Nacht wachte ich auf, da ich auf Toilette musste. Ich erhob mich vorsichtig und schob Dracos Arme von mir. Meine Beine zitterten und ich stützte mich an der Wand ab, während ich zur Toilette lief.
Schnell erleichterte ich mich und ging zurück ins Zimmer.
Ein Schmunzeln lag auf meinen Lippen, als ich an das dachte, was Draco vor dem Schlafen gesagt hatte. Vielleicht würde ich mich einfach ein wenig dafür rächen, dass ich morgen nicht laufen konnte, indem ich ihm ein wenig seines heißgeliebten Schlafes raubte.
Ich kletterte wieder zu ihm ins Bett und hob die Decke an, um mich an ihn kuscheln zu können und ebenfalls zugedeckt zu sein.
Langsam rutschte ich weiter nach unten und Draco grummelte im Schlaf, als er mich dadurch nicht mehr im Arm halten durfte.
Ich verschwand unter die Decke und zog langsam seine Boxershorts nach unten. Draco regte sich nicht, also schien er davon nichts zu merken. Mit einem Grinsen ließ ich meine Lippen an seinen Eiern entlanggleiten und ein undefinierbarer Laut kam von ihm.
Es hörte sich nach einer Mischung aus stöhnen, seufzen und grummeln an.
Und dann begann ich einfach und nahm ihn in den Mund. Sofort atmete Draco schwerer und ein Grummeln kam von ihm. Ich bewegte meinen Kopf unter der Decke auf und ab, ließ meine Zunge um ihn gleiten und saugte an seiner Spitze.
Ein Ruck ging durch Draco und ich spürte, dass er aufgewacht war und sich ruckartig auf die Ellenbogen gestützt hatte.
,,Oh Merlin...", stöhnte er leise und hob die Decke von meinem Kopf weg. Ich sah von unten zu ihm auf und hielt dabei nicht eine Sekunde inne.
Wieder ließ ich meine Zunge um ihn gleiten und saugte an seiner Spitze, bevor ich ihn so weit in meinem Mund und meiner Kehle aufnahm, dass meine Lippen sein Becken berührten. Dabei unterbrach ich nicht eine Sekunde den Blickkontakt.
,,Scheiße, Granger...", stöhnte er immer noch leise.
Doch plötzlich drückte er mich weg und ich sah ihn verwirrt an. ,,Setzt dich auf mein verdammtes Gesicht und mach dann weiter.", befahl er mir und legte sich wieder richtig hin.
Verwirrt machte ich, was er sagte und als ich mich vorbeugte, um ihn wieder in den Mund zu nehmen, spürte ich plötzlich, wie er meinen Slip bei Seite zog und dann war seine Zunge schon in mir. Ich unterdrückte ein Stöhnen, indem ich ihn wieder in meinem Mund aufnahm und heftig begann, ihm einen zu blasen.
Seine Zungenschläge waren schnell und plötzlich begann er noch heftig seine Finger in mich zu stoßen.
Mein Stöhnen wurde durch seinen Penis in meinem Mund gedämpft.
Draco leckte nur noch über meinen Kitzler und saugte an diesem, während er mich mit seinen Fingern immer mehr weitete und immer mehr in mich schob.
Ich musste einen Schrei unterdrücken, als er alle fünf Finger in mir hatte, noch heftiger an meinem Kitzler saugte und dann seine Hand weiter in mich schob. Er weitete mich mit seiner Hand und damit, dass er mich immer weiter leckte und an meinem Kitzler saugte, so weit, dass er mich dann problemlos fistete und seine ganze Hand in mich schob.
Es war heftig und ich spürte wie mein Orgasmus immer mehr über mich hinwegrollte.
Als mein Orgasmus mich komplett überrollte, stemmte Draco ruckartig seine Hüfte nach oben, drang so tief in meinen Hals, dass ich beinahe würgte und ergoss sich.
Ich schluckte schwer und hob den Kopf wieder.
Draco zog seine Hand aus mir hervor und ich wollte aufstehen, doch er hielt mich fest.
Seine Zunge glitt langsam über meine Mitte und ich keuchte. ,,Ich will dich schmecken.", hörte ich es verschlafen von ihm und er tauchte seine Zunge wieder in mich.
Draco leckte mich noch eine gefühlte Ewigkeit, sanft und langsam, ließ immer wieder seine Zunge in mich tauchen und schien es beinahe genauso sehr zu genießen, wie ich.
Ich wurde immer müder und erschöpfter, genoss einfach das Gefühl und dämmerte irgendwann weg, mit Dracos Zunge in mir. Dabei hatte ich am Ende das Gefühl, dass er es momentan viel mehr zu seinem Vergnügen tat, als zu meinem.
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Draco Malfoy - my son's Father
FanfictionEine Nacht die alles verändert hat. Eine Nacht, die immer im Gedächtnis bleibt. Eine Nacht, aus der ein Baby entsteht. Keiner von uns hat je wieder mit dem anderen über die Nacht geredet. Wir haben so getan, als wäre diese Nacht nie geschehen. Un...