Hermine p.o.v.
Das Dinner war fantastisch.
Das Essen war extrem gut und nachdem Astorias Vater von den Auroren festgenommen wurde und Draco öffentlich gemacht hatte, dass Astoria und er getrennt waren, nie freiwillig zusammen waren und sie ihn betrogen hatte, bekamen die Greengras' keine besonders freundlichen Blicke zugeworfen.
Ich war extrem froh, dass Blaise und Theo auch da waren, sie saßen bei uns und die Beiden schienen auch verdammt froh zu sein, mal wieder Zeit mit Draco zu verbringen.
Als wir gerade das Hauptgericht aßen, trat plötzlich jemand zu uns und wir alle sahen auf.
Es war Daphne, Astorias große Schwester, die auch in unserem Jahrgang gewesen war. Sie lächelte und auch die Jungs begannen zu lächeln.
,,Ich wünsche auch alles Glück der Welt und ich freue mich sehr für dich, Draco. Du kannst endlich glücklich sein und hast alles, was du haben wolltest.", lächelte Daphne und Draco nickte lächelnd. Dann erhob er sich und umarmte Daphne kurzfristig. Sie lächelte und hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange.
,,Setz dich doch zu uns.", meinte Theo da lächelnd und Daphne nickte.
Sie setzte sich neben Theo und wir unterhielten uns alle zusammen.
Sobald wir die Hauptspeise fertig gegessen hatten, legte Draco seine Hand auf meinen Oberschenkel und sein Daume streichelte sanft meine nackte Haut entlang. Ich lächelte zufrieden und er drehte den Kopf, um mich anzusehen.
Langsam beugte er sich vor und küsste mich sanft. Ich erwiderte den Kuss und streichelte ihm dabei über die Wange.
,,Oh Merlin, ihr seid so süß.", hörte ich es da von Blaise und Draco und ich lösten uns lachend. ,,Wollen wir kurz an die frische Luft? Ich bin die Blicke gerade ein wenig leid.", schlug Draco mir sanft vor und ich nickte. Er lächelte und erhob sich. An meiner Hand zog er mich ebenfalls auf die Beine.
,,Was macht ihr?", fragte Theo, der bis eben in eine Unterhaltung mit Daphne vertieft gewesen war. ,,Wir gehen kurz an die frische Luft und den Blicken entkommen.", antwortete Draco und sie nickten.
Draco und ich verließen Hand in Hand das Zelt und schlenderten ein wenig draußen herum. ,,Ich kann es immer noch nicht fassen.", murmelte Draco da, als wir den Waldweg lang spazierten. ,,Was denn?", fragte ich und er streichelte mit dem Daumen über meinen Handrücken. ,,Dass wir jetzt ganz öffentlich zusammen sind und es jedem zeigen können.", meinte er und ich lächelte. ,,Aber es wird doch wahrscheinlich noch etwas von deinem Vater auf uns zukommen, nicht wahr?", seufzte ich und er nickte bedauernd. ,,Wahrscheinlich werde ich nach Askaban zitiert werden.", murmelte er und ich nickte.
Da hielt Draco mich vom Weitergehen ab, indem er stehenblieb und meine Hand in seiner behielt. Ich sah ihn fragend an und er zog mich an sich.
Sanft legte er seine Lippen auf meine und ich erwiderte den Kuss.
Er schob mich rückwärts und plötzlich prallte ich mit dem Rücken gegen einen Baumstamm. Seine Lippen wanderten von meinen Lippen über meinen Kiefer und zu meinem Hals runter. Meine Atmung beschleunigte sich und ich klammerte meine Hände in seinen Nacken.
Er küsste meinen Ausschnitt entlang und küsste dann sanft meine nackten Schultern, die nur von den dünnen Trägern bedeckt wurden.
Dann küsste er wieder meinen Hals hoch und seine Hand glitt meine Seite entlang, über meine Hüften, bis seine Hand an meinem linken Oberschenkel lag. Er beugte sich leicht runter, seine Hand glitt in meine Kniekehle und er hob mein Bein an.
Mein linkes Bein lag nun über seinen Hüftknochen und ich klammerte mich an sein Hemd. Seine rechte Hand lag an meiner Kniekehle und seine linke Hand lag an meiner Hüfte.
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Draco Malfoy - my son's Father
Fiksi PenggemarEine Nacht die alles verändert hat. Eine Nacht, die immer im Gedächtnis bleibt. Eine Nacht, aus der ein Baby entsteht. Keiner von uns hat je wieder mit dem anderen über die Nacht geredet. Wir haben so getan, als wäre diese Nacht nie geschehen. Un...