Chap 121

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,,Es wird langsam echt kalt. Lass uns wieder nach Hause gehen.", meinte Granger irgendwann leise und ich nickte.

Wir erhoben uns, sie ergriff meine Hand und in der nächsten Sekunde disapparierten wir.

Vor unserem Haus landeten wir und gingen rein. Wir sahen uns in dem Chaos um und ich schloss die Augen, während ich mich konzentrierte.

An den leisen Geräuschen hörte ich, dass sich alles begann, von selbst aufzuräumen. Sobald das letzte leise Geräusch verstummt war, öffnete ich meine Augen wieder und unser Haus sah wieder aus, wie es vor der Party ausgesehen hatte.

Sanft führte Granger mich zu unserem Schlafzimmer. Sie schob mich zum Bett und sobald ich am Fußende saß, ging sie ein paar Schritte zurück. Ich sah sie schweigend an, während sie an den Reißverschluss ihres Kleides griff und diesen öffnete.

Das Kleid glitt zu Boden und sie stand nur noch im Tanga vor mir, da sie keinen BH unter dem Kleid getragen hatte.

Ich sah ihr schweigend zu, wie sie aus dem Kleid stieg, das um ihre Füße auf dem Boden lag und langsam einen Schritt auf mich zumachte.

Sie blieb vor mir stehen und begann langsam mein Hemd aufzuknöpfen. Ich bewegte mich nicht, sondern sah ihr einfach zu. Sie streifte das Hemd von meinen Schultern und es fiel auf unser Bett.

Langsam ging Granger vor mir auf die Knie und ihre Hände glitten zu meinem Gürtel, den sie aufmachte. Sie öffnete auch meine Jeans und zog diese von meinen Hüften.

Ihre Augen verankerten sich mit meinen, während sie meine Boxershorts nach unten zog und ich mit ihrer Hand umfasste.

Schon alleine davon, dass sie sich vor mir ausgezogen hatte, war ich erregt und sobald sie sich vor mich gekniet hatte, war ich steinhart gewesen.

Sie bewegte ihre Hand auf und ab und sah mir dabei weiter fest in die Augen. Dann beugte sie sich nach vorne, ohne unseren Blickkontakt zu lösen und ihre Lippen umschlossen mich.

Meine Augenlider flatterten, als sie begann, mir einen zu blasen.

Sie nahm mich tief in ihrem Mund auf, mit jedem Mal, das sie runter ging, ein Stück mehr. Als sie mich so weit in ihren Mund nahm, dass ihre Lippen mein Becken berührten und sie mir dabei weiterhin fest in die Augen sah, zuckte es schon verräterisch in meinem Schritt.

Granger machte weiter, saugte, leckte und blies, was das Zeug hielt. Es zog in meiner Lendengegend, meine Eier kribbelten und ich wusste, dass ich gleich kommen würde.

Sie wurde schneller, nahm mich tief in ihrer Kehle auf und ich löste unseren Blickkontakt, indem ich mich hinter mir aufstützte, meinen Kopf leicht in den Nacken legte und die Augen schloss.

Wenn ich ihr weiter in die Augen sah, würde ich direkt kommen und ich wollte das verdammt nochmal weiter genießen.

Wahrscheinlich würde sie mir auch mehrfach einen blasen, wenn ich das wollte, aber ich wollte es jetzt genießen, wie sie mir einen blies und sobald ich gekommen war, wollte ich verdammt nochmal unseren Streit aus der Welt vögeln.

Wieder saugte sie und ihre Zunge glitt über meine Spitze. Ich keuchte angestrengt, um zu verhindern, direkt zu kommen.

Langsam ließ Granger mich aus ihrem Mund und ich löste meinen Kopf aus meinem Nacken, um sie anzusehen.

Sie nahm mich wieder in ihre Hand und begann meinen Schaft langsam entlang zu küssen. Sie küsste danach mein Becken, leckte an meinem Schaft und küsste dann meine Eier, saugte an ihnen und bewegte ihre Hand auf und ab.

Ich presste die Kiefer aufeinander und versuchte nicht laut zu stöhnen, so verdammt gut fühlte sich das an.

Dann begann sie wieder, mir einen zu blasen und ihre eine Hand massierte ein wenig meine Eier. Wieder zuckte es in meinem Schritt und ich atmete tief durch.

Obwohl sie noch ihren Tanga trug sah ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel ein feuchtes Glänzen. Sie war beinahe am Auslaufen vor Lust.

Langsam schob ich sie ein Stück zurück und sie sah mich verwirrt an.

Ich zog sie auf das Bett, zog sie herum und über mich. Dabei ließ ich mich auf den Rücken sinken. Nun war sie über mir und ich zerrte ihren Tange zur Seite. Ihr Tanga war durchnässt.

Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen, als ich den Kopf anhob und langsam mit meiner Zunge um ihren Kitzler kreiste. Ich leckte an ihrem Eingang entlang und genoss ihren Geschmack auf meiner Zunge. Sie war triefend nass.

Wieder stöhnte sie und im nächsten Moment weitete ich ihren Eingang mit meinen Fingern, nur um meine Zunge in ihr zu versenken. Mit schnellen Zungenschlägen vögelte ich sie mit meiner Zunge und verlängerte ihr Stöhnen.

Ihr Stöhnen verstummte jedoch, als sie ihren Kopf senkte und meinen Schwanz wieder in ihren Mund nahm.

Ich stemmte ihr meine Hüfte entgegen und schob ihn tief in ihren Hals. Sie schluckte, wodurch es enger wurde und unweigerlich verließ ein Stöhnen meinen Mund.

Schnell begann ich sie mit meinen Fingern zu reiben und gleichzeitig meine Zunge immer wieder in sie zu schieben.

Gleichzeitig schob ich meine Hüfte immer wieder nach oben und meinen Schwanz tief in ihren Hals. Sie massierte meine Eier, saugte, leckte und schluckte immer wieder.

Das Ziehen in meinen Lenden wurde immer heftiger und als ihr Unterleib erbebte, ließ ich meine Anspannung fallen und kam so tief in ihrem Hals, wie ich noch nie gewesen war. Sie kam auf meine Zunge und ich führte es noch ein paar Momente fort, sie zu lecken.

Sie ließ ihren Kopf direkt neben meinem Schwanz auf meinen Oberschenkel sinken, während ich sie nochmals mit der Zunge vögelte und sie zum lauten Stöhnen brachte.

Als sie ein zweites Mal auf meine Zunge kam, hob ich sie runter, sodass sie saß und setzte mich auf. Ich krabbelte vor sie, griff an ihre Hüfte und machte meine andere Hand unter sie.

Ich schob drei Finger in sie und sie stöhnte auf. ,,Reite meine Finger.", raunte ich befehlend und sie begann auf und ab zu gehen. Nach ein paar Stößen nahm ich einen weiteren Finger dazu und sie stöhnte auf.

,,Draco, bitte...", stöhnte sie und krallte sich an meinen Schultern fest. ,,Was bitte?", fragte ich, während ich sie weiter mit meinen Fingern fickte. ,,Alles...", stöhnte sie und ich grinste.

Rasch hielt ich sie an ihrer Hüfte fest, damit sie aufhörte, drückte ihre Beine weiter auseinander und rieb sie mit meiner anderen Hand, während ich langsam meine gesamte Hand in sie schob.

Sie stöhnte laut auf und sobald meine Hand in ihr verschwunden war, begann sie diese schnell und heftig zu reiten.

Immer wieder stöhnte sie, wimmerte meinen Namen und brachte sich selbst dem Orgasmus immer näher. Ich beugte mich runter, weiter die Hand in ihr, die sie immer noch ritt und legte meine Lippen um ihren Kitzler. Ich begann zu saugen und zu lecken und sie schrie vor Lust.

Heftig kam sie.

Ich drehte sie, weiter meine Hand in ihr und griff dann an den Nachttisch.

,,Bist du bereit komplett ausgefüllt zu sein?", raunte ich an ihrem Ohr und sie nickte keuchend. Sie zuckte zusammen, als sie das kalte Gleitgel spürte und im nächsten Moment schob ich mich in ihren süßen Knackarsch.

Sie schrie auf.

Mein Schwanz komplett in ihrem Hintern, meine Hand komplett in ihr.

,,Und jetzt reite.", befahl ich ihr und sie bewegte sich wieder.

Immer wieder stöhnte sie oder schrie laut vor Lust.

Sobald sie heftig kam, spritzte ich in ihren Hintern ab und zog dann beides zurück. Sie sank auf dem Bett zusammen, doch ich zog ihren Arsch nach oben und drang heftig Doggy in sie ein. Sie schrie wieder auf und ich vögelte sie, hart und erbarmungslos.

Immer wieder schrie sie meinen Namen.

Ich kam heftig und riss sie mit mir.

Nochmal leckte ich sie, nur um dann, kurz bevor sie zum Orgasmus kam, sie rückwärts auf mich zu ziehen, sodass sie mich ritt, jedoch mit ihrem Rücken an meiner Brust.

Wir beide waren klatschnass geschwitzt, aber wir vögelten weiter.

Draco Malfoy - my son's Father Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt