Curare Teil I

#125 Too bad, but it's so sweet

A/N

Es ist komisch finally was in die Story zu implementieren, was man vor Monaten geschrieben hat :'D. Ich war lange Zeit nicht sicher, ob ich es überhaupt jemals veröffentlichen will, aber naja, hier ist es. Der erste 'Smut', den ich überhaupt geschrieben habe, also seid nachsichtig :'3 ~ Aber für die Beiden ist das WIE und dass es passiert storyrelevant, also... hier ist es XD.

Anways: Deadass long chapter ahead... Deadass long Smut ahead. Ich hoffe, dass ihr nicht schon bei der Hälfte einpennt.

Viel mehr Smut wird es in Curare nicht geben (aber dafür in Erathel, in Cedri, in Isyd... sucht es euch aus, lol), so... enjoy :D Oder quält euch durch. Gebt mir ein Feedback X'D.

Litsom!

Much love Erin

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Jimin

Die Energie die rüber floss war bereits jetzt enorm, doch im Prinzip ging es. Jimin konzentrierte sich auf Hoseok. Auf seine Lippen, auf seine Präsenz, auf alles an ihm und er versuchte die Energie so gut es geht zu ignorieren und somit auszuschlagen, nicht wissend, ob das der richtige Weg war, oder nicht.

Jimin neigte den Kopf, um den Kuss etwas zu vertiefen. Bewegten sie zunächst sanft ihre Lippen gegeneinander, sorgte das jedoch dafür, dass die Küsse ein wenig rauer uns schlampiger worden, doch das war auch gleichbedeutend damit, dass Jimin fordernder wurde. Er zog Hoseok an der Hüfte zu sich ran, drängte ihn dann zwei Schritte zurück und schon konnte der Rücken des Energizers der Wand Hallo sagen.

Hobi ließ sich darauf ein, wurde von sich aus etwas härter. Genau wie Jimin schien er das Nachdenken erst mal auf Eis gelegt zu haben und seinem Körper das Feld zu überlassen, der ganz automatisch empfänglich auf Jimins Berührungen und Küsse reagierte. Jimin konnte fühlen, wie sich Hoseok an ihn drängte, und wie eine seiner Hände sich in Jimins weichen, orangenen Haaren vergrub. Er öffnete seinen Mund ein wenig und Jimin ließ seine Zunge in Hoseoks Mundhöhle gleiten, um diese zu erkunden.

Sie keuchten in den Kuss, waren aber auch beide nicht dazu bereit ihre Lippen länger als unbedingt nötig um Luft zu holen voneinander zu trennen, auch wenn der Energiefluss das ganze deutlich spürbar begleitete. Jimin Herz erreichte ungeahnte Frequenzen. Er hatte es nie mehr genossen jemanden zu küssen, als bei Hoseok. All die Mädchen und auch die Männer die er je in seinem Leben geküsst hatte... sie waren bedeutungslos verglichen mit ihm.

Es war ein Unterschied ob es um Sex ging oder um Liebe. Jetzt ging es um beides und dementsprechend wollte Jimin Hobi gerade nicht nur seine Liebe zeigen... er wollte ihm auch zeigen, wie groß sein Verlangen nach ihm war. Er hielt sich nicht länger zurück. Scheinbar ging es Hoseok ähnlich, denn er kehrte eine Seite nach außen, die Jimin noch nicht kannte, aber die er nur zu gern kennen lernte.

Dennoch war der Pathfinder noch immer darauf getrimmt seine eigenen Bedürfnisse unter die Hoseoks zu stellen, wenn es nötig sein sollte. Ein Teil von ihm war ganz darauf fixiert, genau darauf zu achten, wie Hobi reagierte und registrierte jeden Muskel der sich im Körper des Energizers anspannte. Doch wenn er Scherzen hatte, dann schienen sie in einem Maß zu sein, die er ohne weiteres ignorieren konnte. Es war schwer abzuschätzen, doch wenn Jimin eins bemerkte, dann das Hoseok das hier genauso sehr wollte, wie er selbst.

Jimin streifte dem Braunhaarigen die Jacke über die Schultern und warf diese zwischen zwei Küssen zur Seite weg. Fast schon grob drückte er ihn wieder gegen die Wand, als müsste er sonst fürchten, dass Hobi sonst doch noch wegrannte. Jimins zweite Hand wanderte ohne zu zögern unter Hoseoks Shirt. Er strich mit wachsender Faszination über die leicht ausgeprägten Bauchmuskeln, bis hoch zu seiner Brust, spielte dort kurz mit der Brustwarze des Energizers und genoss das Stöhnen, dass er Hoseok damit entlockte.