76 ! SMUT !

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- SMUT, finally-

Grinsend schmiss ich ihn auf mein Bett, nur um mich direkt auf ihn zu setzen. Immer noch schmollend schaute er mich aus seinen wunderschönen Augen heraus an, und für einen Moment verlor ich mich in ihnen. "Sei nicht böse, bitte." lächelte ich ihn nur an, griff nach seinem süßen Gesicht und hielt es kurz in meinen Händen. "Ich liebe dich." flüsterte ich ihm entgegen, lehnte mich zu ihm hinab und küsste ihn. Mein ganzer Körper schien elektrisiert und unser Kuss wurde von einem leichten, unschuldigen Kuss zu einem fordernden und leidenschaftlichen.

"Ich dich auch.." hauchte mir mein Freund entgegen, ließ seine Hände an meine Seiten gleiten, fuhr unter mein Shirt, und strich über meine nackte Haut. Da ich ja immer noch auf ihm saß, spürte ich auch, was für eine Auswirkung unser wilder Kuss auf ihn hatte, da seine Hose eine deutliche Beule bekam. Lächelnd ließ ich von ihm ab, schaute in seine vor Lust verschleierten Augen, und setzte mich auf. Ohne ein Wort zog ich mir mein Shirt über den Kopf, lehnte mich wieder zu ihm hinab und küsste ihn. Doch dieser Kuss war einfach nur verlangend, und ich hoffte, er würde verstehen, dass ich nun auch nicht mehr länger warten wollte.

Tae's Hände strichen über meinen Körper, drückten mich an meiner Hüfte noch näher an die seine, und auch meine Hände waren mittlerweile nicht mehr untätig. Ich zog an dem Saum seines Pullovers, als er sich aufsetzte und ihn sich ebenfalls auszog. Gierig verbanden wir unsere Lippen wieder miteinander, als ich Tae ein wenig auf die Lippen biss, sodass er verstand. Keine Sekunde später fuhr er mit seiner Zunge in meinen Mund, und ein wilder Kampf entbrannte. Ich grinste in den Kuss hinein, und spürte Tae's Hände an meinem Rücken auf und ab gleiten. "Bist du dir.. sicher?" fragte mich mein Freund, und ich lächelte ihn an. Gerade wollte ich bestimmt nicht mit ihm darüber reden, wie sicher ich mir war. Also ließ ich Taten sprechen.

Fordernd schlang ich meine Arme um seinen Nacken, zog ihn wieder zu mir und küsste ihn. Dies schien er zu verstehen, da er seine Hände nun zu meinem Hintern wandern ließ, und fest zupackte. Da war er, der atemberaubende junge Mann, der seine Sexy Seite sehr gut einzusetzen wusste. Meine Hände griffen in seine Haare, ich zog ein wenig daran, was meinem Gegenüber nur ein Grummeln entlockte. Nun bewegte ich mich ein wenig in meiner Position, ließ meine Hüfte ein wenig auf Tae's Schoss kreisen, und es schien ihm eindeutig zu gefallen, da er mich mit seinen Händen in der Bewegung unterstützte, immer wieder näher zu sich zog. "Baby..." raunte er mir ins Ohr, küsste mich wieder und schaute mich dann wieder an. Er suchte noch immer nach Bestätigung, und ich liebte ihn dafür, dass er so viel Einfühlungsvermögen, selbst in der Situation bewies. Mein Blick haftete an seinen Lippen, als ich mir auf die meinen Biss, was ihm wohl genügte.

Da lehnte er sich wieder vor, verteilte einzelne Küsse auf meiner Haut, zog eine Spur von meinem Schlüsselbein bis über meinen Hals wieder zu meinen Lippen. "Du bist so wunderschön.." flüsterte er mir nur entgegen, ehe er unsere Lippen wieder verband, und ich mich nun auch weiter zu ihm beugte, ihn somit wieder in die Matratze drückte. Doch da hatte ich die Rechnung ohne Tae gemacht, der unsere Position mit Leichtigkeit tauschte, so dass er über mir lag. Seine Haare fielen ihm wild in Gesicht, und in Kombination mit dem von Lust verschleierten Blick, der immer wieder über meinen Körper wanderte, ehe er mich küsste, ließ alles in mir zusammen ziehen. Auch mein Blut war schon in die südliche Region meines Körpers gewandert.

Mein Körper brannte innerlich, und ich wollte den Mann über mir mehr als alles andere endlich spüren. So fing ich an, meine Hand über seinen Rücken hinab zu seinem Hintern wandern zu lassen, während er sich an meinen Seiten abgestützt hatte. Grinsend griff ich in seinen wohl geformten Hintern, zog ihn somit ein wenig näher an mich heran, und konnte seine deutlich erregte Mitte an meiner spüren, was mich fast um den Verstand brachte. Ohne weiter darüber nachzudenken wanderte meine Hand dann auch unter den Stoff seiner Unterhose, und ich zog sie ein wenig hinab.

Tae verstand, zog sich ein wenig umständlich die Hose aus, nur um mich gleich wieder zu küssen. Mittlerweile hatte auch ich mich meiner Jogginghose entledigt, begrüßte meinen Freund nur mit einem weiteren fordernden Kuss. Lange hielt ich dieses Vorspiel nicht mehr aus, so entschloss ich mich, einen Schritt weiter zu gehen, und ließ meine Hand nach vorne an seine Erektion gleiten. Ein tiefes Stöhnen war zu hören, und die Arme meines Freundes neben meinem Körper zitterten ein wenig. Kurz löste ich den Kuss, nur um ihm neckend in die Augen zu sehen. Immer wieder streichelte ich seine Mitte, und sein Stöhnen wurde immer tiefer, während seine Augen mir ein wenig drohend entgegen stachen.

"Baby..." stöhnte er, als ich dann endlich mit meiner Hand in seiner Boxer angekommen war, und sein großes Glied in meine Hände nahm, und leicht anfing, es zu pumpen. Tae ließ sich das allerdings nicht lange gefallen, da griff er nach meiner Hand, und hielt sie fest. "Langsam.." sprach er nur, und schaute mich angestrengt an. Sofort legte er seinen Kopf wieder zu mir, nur um mit seinen Lippen meinen Körper weiter zu verwöhnen. Leicht stöhnend ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen, genoss die Nähe des Mannes, den ich liebte. Die heißen Küsse hinterließen Spuren der Lust auf meinem bebenden Körper, und als Tae an meinem Bauch angekommen war, schaute er kurz zu mir. Als ich nichts sagte, strich er mir meine Boxer vom Körper, und nun lag ich komplett nackt unter ihm. Sein Blick glitt über meinen Körper, und ein leises 'So schön' war zu hören, als er mit seinen Küssen weiter machte. Doch bevor er mich noch komplett in den Wahnsinn treiben konnte, zog ich ihn an seiner Hand wieder zu mir.

"Tae~... Bitte.." flehte ich ihn nun schon fast an, endlich den letzten Schritt zu machen. Es dauerte nicht lange, da hatte er auch seine Boxer in eine Ecke geschmissen, und unsere Lippen wieder in ein erneutes Gefecht gegeneinander geschickt. "Ich liebe dich so sehr.." haucht ich ihm entgegen. Kurzerhand hatte ich nach dem Gleitgel in dem Nachttisch gegriffen, welches ich schon dort hingelegt hatte, nur um vorbereitet zu sein. Lächelnd schüttelte Tae seinen Kopf, ehe er es nahm und ein wenig davon auf seinen Fingern verteilte. Bevor er jedoch mit seinem ersten Finger in mich eindrang, schaute er noch einmal zu mir, doch ich nickte nur knapp. Vorsichtig fing er also an, mich vorzubereiten. Es war ungewohnt, und vor allem war das Gel kalt, wodurch ich kurz die Luft einzog, doch mich sogleich über das unfassbare Gefühl freute, welches sein Finger in mir auslöste. Dass fast direkt danach sein zweiter Finger seinen Weg fand, merkte ich fast nicht. Taehyung hatte mich in einen leidenschaftlichen Kuss gefangen, der mich so ziemlich alles vergessen ließ.

Nachdem auch der dritte Finger in mich eindrang, spürte ich einen leichten Schmerz, an den ich mich jedoch schnell gewöhnte. Langsam fing ich an zu stöhnen, mein innerstes sehnte sich schon nach mehr. Taehyung jedoch hielt kurz inne. Ich merkte, wie er ein wenig unsicher zwischen meinen Beinen in Position ging. "Baby.." hauchte ich ihm nur entgegen, drückte meinen Unterleib noch ein Stück näher zu ihm, was ihm wohl auch den letzten Zweifel nahm. Seine Küsse und seine Hände an meiner Seite brachten mich schon fast um den Verstand, doch als er dann auch noch vorsichtig in mich eindrang, war es um mich geschehen.

Laut stöhnte ich auf, als er langsam immer weiter in mir zur Bewegung kam, und mich letztendlich vollkommen ausfüllte. "Nghhh..." stöhnte er laut, als er sich dann langsam weiter bewegte, und ich schon jetzt komplett am Ende war. Die Überreizung meiner Nerven und das Meer der Gefühle, die ich in dem Moment spürte, setzten alles außer meine unbändige Lust außer Kraft. Unser Kuss wurde durch unser Stöhnen unterbrochen, und so gaben wir es schnell auf. Während Tae immer schneller wurde, krallte ich mich in seinen Rücken, stöhnte immer lauter.

Mein Freund war kurz davor zu kommen, als ich eine Hand an seinen Hintern wandern ließ, und ihn einige male noch ein wenig fester zu mir zog, und mein Kopf komplett leer war. Mein Unterleib zog sich zusammen und es schien ein Feuerwerk in mir zu explodieren. Laut Stöhnend kam ich, und mein Freund schien noch genau das gefehlt zu haben, da er wenige Augenblicke nach mir auch seinen Höhepunkt erlebte.

Stöhnend sackte er auf mir zusammen, schwer atmend lag sein Körper auf mir, ich selbst brauchte ein wenig, bis mein Herzschlag ein wenig ruhiger ging, mir war ein wenig schwindelig und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr unsere Körper am schwitzen waren. Doch all das zählt in dem Moment nicht. Der wunderschöne Mann auf mir, der gerade seinen Atem ein wenig beruhigt hatte, hob seinen Kopf ein wenig, den ich die ganze Zeit gekrault hatte. "Ich liebe dich so sehr, Baby." hauchte er mir entgegen, als er sich für einen Kuss zu mir beugte. "Ich liebe dich auch, so sehr." antwortete ich ihm, zog ihn zu mir hinab und umschlang seinen Nacken mit meinen Armen, und so schliefen wir letztendlich ein, beide nackt und überglücklich.

Coincidence ᵗᵃᵉᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt