1.2 (Ina)

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Sie spürte ihn ganz deutlich, diesen Blick. Ein Blick der Bäume versetzen würde. Inas Augen trafen auf ein leeres und düsteres Gesicht. Graue Augen ohne jede Art von Farbe oder Freude sahen sie an. Nichts desto trotz war Ina so stolz in der ersten Reihe zu stehen. Als sich ihre Blicke trafen wurde sie übermannt von der Bewunderung. Fürs überleben, den Willen und eigentlich wusste sie nicht genau, was es war, das sie so gefesselt hatte oder überhaupt, wer er war. Dieser Frischling ohne jeden Ausdruck im Gesicht. Gleichzeitig fragte sie sich, was sie von ihm halten sollte. Immerhin ritt er direkt hinter einem Karren mit Leichen. Nachdem der Trupp vorbei gezogen war sah sie auf der anderen Straßenseite Eren und seine Freunde. Ina kannte ihn aus der Schule, hatte aber nicht viel mit ihm zu tun. Es war ihr unangenehm, wie Mikasa an ihm klebte. Ina wollte sich davon fern halten. Auch, weil Eren davon schwärmte in den Aufklärungstrupp zu gehen und die Titanen zu töten. Sie hielt diesen Plan für absurd. Eren war eher schmächtig und unsportlich.
Als der Trupp komplett vorüber gezogen war und die Tore zu allen Seiten geschlossen, ging alles wieder seinen gewohnten Gang. Die Menschen in der Stadt hatten wieder etwas, worüber sie sich das Maul zerreißen konnten.

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