An dem Gebirge versteckten sich Hange, Ina und Marks. Sie blickten hinab auf den Hafen und dessen Mauer, welche strengstens bewacht wurden. Marks lief rot an, als er sah, wie viele Schiffe dort angelegt waren.
“Was ist mit euch?” Fragte Hange, als sie seine Angst sah. Marks sah zu Boden.
“Diese Schiffe dort. Sie dürften nicht hier sein.” Sagte er und zeigte auf die Flotte, bestehend aus 4 Schiffen, die hintereinander im Hafen lagen. “Was ist mit ihnen?” Fragte Ina interessiert. Peak senkte ihren Kopf und ließ die restlichen Soldaten absteigen. Hannah, Bernd, Connie und Jean versammelten sich schnell hinter Hange und Ina, sie wollten Anweisungen.
Mikasa und Pepe halfen Levi von Peak herunter, sie setzten ihn, mit etwas Abstand zu den Soldaten, auf einen Felsvorsprung, damit auch er zum Hafen blicken konnte.
“Wir müssen uns eins von diesen Schiffen nehmen, sie werden schneller sein, als die anderen und wir können ohne Bedenken ablegen. Egal ob uns jemand verfolgt, sie werden uns mit keinem anderen Schiff einholen.” sagte Marks. Hange und Ina nickten ein.
“Also gut. Aufgrund der Größe dieses Schiffes, können wir nicht alle mitnehmen. Die Titanen und alle, die es rechtzeitig an Bord schaffen, kommen mit. Der Rest muss zu sehen, dass er sich aus dem Staub macht, solange alle Augen auf uns gerichtet sind. Verstanden?”
Hange drehte sich um. Alle Soldaten nickten ein. Ina stand auf und wollte losgehen. “Außer du Ina, du bleibst hier. Und Bernd, du auch.” Befahl Hange.
Ina blieb abrupt stehen und sah Hange beim Aufstehen zu. “Ich kann es mir nicht leisten, wenn sie dich töten. Und Bernd hört nichts um sich herum, er würde sich selbst nur in Gefahr bringen. Wir haben genügend andere Titanen, die mit den Typen da unten fertig werden. Bitte bleibt hier, solange wir das Schiff sichern. Du darfst erst ganz zum Schluss kommen, bevor wir ablegen, Ina!” Ordnete sie freundlich, aber streng an. Ina war unzufrieden mit dem Plan, nickte aber dennoch ein. Sie griff nach Bernds Arm und hielt ihn fest, damit er bei Ina blieb. Seine Augen wurden sauer, als er merkte, dass beide nicht mit durften. Er setzte sich mit Ina an den Platz, an dem sie vorher mit Hange die Mauer des Hafens beobachtet hatte. Die übrigen Soldaten machten sich in Gruppen auf den Weg, um das Schiff ohne großen Kampf zu übernehmen. Sie versuchten mit Marks die Soldaten der Yeager Fraktion abzulenken, um im stillen das Schiff zu kapern.
Ina, Bernd, Pepe, Levi und Peak blieben zurück, sie sollten sich erst in Bewegung setzen, wenn das Schiff, wie Hange sagte, in den Händen von Marks und Hange gewesen war.
“So ein Mist, warum dürfen wir nicht mit?” Fragte Ina genervt, als sie die Truppen vorrücken sah.
“Du wirst schon noch zum Zug kommen Ina. Geduld.” Beruhigte sie Pepe, die ebenfalls das Geschehen im Hafen begutachtete.
“Ohne dich können sie eh nicht weg.” Warf Peak ein, die in ihrem Titan verweilte.
Bernd drehte sich von Mund zu Mund, ohne am Gespräch teilzunehmen. Sein Blick wandte sich stur nach unten, nachdem ihn niemand beachtete. Er entdeckte, dass die Soldaten aus Marley ebenfalls anwesend waren. Leicht tippte er auf Inas Schulter, um ihr die kommende Armee zu zeigen.
Ina drehte sich zu ihm und entdeckte ebenfalls die Soldaten, die von den 4 Schiffen abstiegen, von denen Marks meinte, sie sollten gar nicht vor Ort sein.
“Meinst du, er wird uns reinlegen?” Fragte Ina und wurde nachdenklich.
“Ich glaube, Marks war selbst überrascht davon, dass sie hier sind. Wahrscheinlich wird er dafür sorgen, dass unsere Soldaten das Schiff bekommen. Immerhin will er Marley auch vor Eren beschützen. Den Rest, der von uns hier bleibt, wird er bestimmt nicht am Leben lassen.” Dachte Pepe nach.
Ina sah sie verwundert an. “Warum hat Boris nur so wenig von dir gesprochen? Du bist wirklich schlau Pepe!” Sagte Ina.
Pepe lächelte leicht. “Er wollte wahrscheinlich nicht, dass ich mit in den Aufklärungstrupp gehe. Als kleine Schwester wollte er mich wohl nur beschützen.” Sagte sie nachdenklich.
Ina hielt ihre Schulter. “Wobei er auch absolut Recht hatte! Ich würde auch nicht zu lassen, dass du dich diesem ganzen Mist hier anschließt.”
Pepe lachte ein wenig. “Und doch sitze ich hier oben mit euch!”
Peak sah dem ganzen zu, während Bernd und Levi beobachteten, wie die Soldaten in einen Kampf verfielen. Die Yeager Fraktion hatte wesentlich mehr Anhänger, als bisher vermutet wurde. Bernd machte Pepe und Ina aufmerksam, auf das, was dort unten vor sich ging. Alle 3 wandten ihre Blicke hinab. Die ersten gelben Blitze erschienen am Himmel. Reiner und Annie hatten sich verwandelt. Sie kämpften gegen die Yeager Fraktion, die mit ihren 3D Manövern gefährlicher und schwerer zu besiegen waren, als die Soldaten aus Marley.
Nach kurzer Zeit verwandelte sich auch Armin, der die 4 Schiffe von Marley nieder brannte. Auf ihnen standen große und fortschrittliche Kanonen, die auf die Eldia zu schießen begannen. Marks machte sich aus dem Staub, während am Himmel noch zwei weitere Blitze erschienen.
Bernd und Ina schreckten auf, als sie die Titanen sahen, die von den 4 Schiffen ans Ufer kamen.
“Aber das sind ja, Willow und Porco!” Stellte Ina erschreckt fest. Peak hob schnell ihren Kopf, als sie die Namen der Kinder hörte.
“Nicht möglich! Laut Plan sollten sie bereits in Marley sein!” Pepe drehte sich um und sah Peak fragend an. “Ja sag, wären sie dort, dann würden sie jetzt von Eren platt gemacht werden. Also sei besser froh, dass sie hier sind!” Pepe war wütend. Sie verstand nicht, warum Paek sich ärgerte, bis Ina ihr erklärte.
“Ich schätze, sie werden vorerst nicht auf unserer Seite kämpfen.”
Pepe sah sie verwundert an. “Ja aber, was wenn sie sehen, dass Reiner und Annie auf unserer Seite stehen?”
Bernd drehte sich um und fuchtelte mit seinen Händen in der Luft herum. Die anderen sahen seinem Fuchteln nach und erblickten einen bitterlichen Kampf zwischen Titanen und Soldaten. Peak hatte Recht behalten. Der Kriegstitan und der Kiefer Titan kämpften gegen Reiner und Annie, während die Yeager Fraktion gegen Hanges Trupp kämpfte. Von Marks und den Soldaten aus Marley fehlte bereits jede Spur. Ina wurde sauer und senkte ihren Blick. Sie schrieb etwas in die Asche, die auf dem Hügel lag. Sie lenkte Bernds Blick darauf und trat beiseite. Sie suchte einen Weg vom Hügel hinunter. In der Nähe von Levi fand sie einen.
Bernd sah hinab auf das, was Ina in die Asche geschrieben hatte. Sein Blick verfinsterte sich. Er trat Ina sogleich hinterher. Pepe verstand nichts und sah ebenfalls hinab auf die Asche.
Lass uns diesen Idioten zeigen, wie man ein Schiff kapert!
Stand in der Asche geschrieben. Pepe erschreckte und lief Ina hinterher.
“Nein, nein, Ina! Stop! Ihr dürft hier nicht weg!” Sie rannte hinterher und blieb kurz hinter Bernd stehen.
“Was erwartest du von uns? Sollen wir etwa zusehen, wie unsere Kameraden sterben? Nein Pepe, das habe ich in der letzten Zeit zu oft gemacht! Jetzt ist Schluss!” Sagte sie entschlossen und drehte sich zum Hafen.
“Jetzt warte doch mal! Du darfst das gar nicht tun! Die Kommandantin hat es dir befohlen!” Rief sie. Ina lächelte und sah zu Levi, der seinen Kopf bereits den dreien zugewandt hatte. “Du kennst mich schlecht, wenn du glaubst, ein Befehl hält mich von etwas ab.” Sagte sie und wandte ihren Blick wieder nach vorn. Levi, dem die Situation nicht gefiel, sagte dazu nichts.
Pepe sah auf zu ihm. “Hauptgefreiter! Sagt doch etwas dazu!” Rief sie.
Levi sah zu Boden und sagte nichts. “Es bringt nichts Pepe, wir können sie nicht sterben lassen. Früher oder später werden wir verlieren. Vorausgesetzt Bernd und ich bleiben hier und tun weiterhin gar nichts!” Stellte Ina fest. Pepe wand ihren Blick nach unten und musste einsehen, dass Ina wahrscheinlich Recht hatte.
Sie nickte schließlich ein und trat einen Schritt zurück. Ina sah von oben das Schiff, in dem sie nach Marley fahren wollten. Sie legte ihre Hände in eine Art Flugbahn und senkte sie langsam zu Boden. Bernd sah ihr hinterher.
Ina berührte den Boden und schloss die Augen. Sie begann eine Verhärtung zu bilden, die bis zum Steg führte. Die Yeager Fraktion bemerkte die lange und breite Verhärtung. Ina stand auf und ließ Bernd den Vortritt. Dieser lächelte und sprang voraus. Er rutschte, soweit er konnte, auf der Verhärtung hinab. Kurz vor dem Steg wurde er langsamer und betrat das Schiff so schnell er konnte. Ina stand noch immer oben und sah hinunter.
“Genial, er ist schon drin! Ganz ohne Kampf!” Freute sie sich. “Pepe! Wenn unten alles soweit läuft, bringt euch hierauf an Bord. Ich schätze es dauert nicht mehr lang, bis die Yeager Typen hier auftauchen!” Stellte Ina fest und sah hinab. Die ersten 3D Manöver näherten sich bereits.
Pepe nickte ein. “Na super, das ging ja schnell!” Sagte Ina und öffnete den Ring. Sie sprang ab und verwandelte sich während des Rutschens in ihren gemischten Titan. Die Yeager Fraktion wurde davon abgelenkt, sodass sie nicht weiter versuchten auf den Hügel zu schwingen. Sie alle folgten Ina, die nun auch am Hafen kämpfte.
Willow und Porco merkten schnell, dass Ina mit Reiner und Annie zusammen kämpfte. Sie stoppten den Kampf gegen die anderen Titanen und stellten sich stattdessen schützend vor das Schiff, sodass sich Hanges Truppe sammeln konnte. Bernd hatte heimlich und im stillen bereits die Soldaten an Bord aus geschaltet und konnte, dank Boris seiner Erfahrung, das Schiff startklar machen.
Hange und ihre Soldaten betraten das Schiff leise. Bernd sah sie in den Spiegeln an Bord und trat aus dem Führerhaus heraus. Er lächelte und verschränkte stolz die Arme.
“Bernd? Was machst du denn hier? Wie bist du denn auch so schnell?” Hange stotterte, dann aber begann sie zu lächeln. “Nach all dem hörst sogar du nicht mehr auf Befehle was?” Sie schüttelte den Kopf und ging erleichtert auf ihn zu.
“Nun gut, das hat uns eine Menge Arbeit erspart.” Sie trat an das Lenkrad und sah fragend zu Bernd. Er nickte, als er sah, was sie ihn fragen wollte.
Hange war zufrieden und schickte ihren Trupp wieder hinaus.
“Jetzt müssen wir nur noch die Titanen einsammeln. Seid vorsichtig, sie werden stark beschossen und sind wahrscheinlich nicht mehr so gut drauf, wie vorhin! Denkt dran, wir brauchen sie alle!” Der Trupp nickte ein und jeder machte sich auf den Weg zu einem der Titanen. Reiner und Annie hatten sich bereits zurück verwandeln müssen, sie wurden zu stark getroffen. Mikasa und Jean sammelten sie ein. Connie gab ihnen währenddessen Rückendeckung.
Armin und Ina beschützten die menschlichen Körper, während Willow und Porco dafür sorgten, dass die Yeager Fraktion nicht noch mehr der Donnerspeere abfeuern konnte. Peak brachte derweil auch Pepe und Levi an Bord des Schiffes. Sie waren allein mit Bernd und halfen, dass es ablegen konnte.
Hange landete auf Inas Schulter. “Komm schon Ina, lass uns verschwinden, das Schiff ist startklar!” Sagte sie. Ina nickte und zeigte auf Armin und die Kinder. Hange verstand und begann, auch sie einzusammeln. Hannah half dabei, sie nahm sich Willow, während Hange mit Porco los schwang.
Ina gab Armin ein Zeichen, dass er auf das Schiff gehen sollte. Nachdem er aus seinem Titan geklettert war, wurde er von Connie mitgenommen, der auf ihn gewartet hatte. Ina war die Letzte, die noch fehlte. Sie wollte dafür sorgen, dass ihr Schiff einen Vorsprung hatte und zerstörte ein paar der anderen Schiffe. Sie wurde weiterhin beschossen, doch sie schützte sich, so gut es ging, mit ihren Verhärtungen.
Nachdem sie das letzte intakte Schiff am Hafen zerstört hatte, machte sie sich auf den Weg zu ihrem Trupp. Von vorn, aus Richtung des Meeres, schwang ein Soldat auf sie zu. Er hatte 3 Donnerspeere dabei und war auf dem Weg, Ina den Kopf ab zu schießen. Ina versuchte ihm aus zu weichen, als ihr von hinten die Fersen durchtrennt wurden. Sie sackte zu Boden und fing sich mit den Händen ab. Einen kurzen Moment ragte ihr Nacken frei in die Luft. Ein Schuss durchstoß die Schallmauer. Ina hob ihren Kopf und blickte auf den Soldat, der ihr eben noch entgegen flog. Er wurde von einer Kugel getroffen und fiel hinab zum Meer. Auf dem Weg explodierten die 3 Donnerspeere gleichzeitig und rissen den Soldaten in Stücke, noch bevor er die Wasseroberfläche berührte. Erschrocken blickte Ina auf. Jemand vom Schiff musste geschossen haben. Bevor sie erkennen konnte, wer es war, spürte sie jemanden auf ihrem Körper klettern. Sie dachte, es wäre ein Soldat der Yeager Fraktion und verhärtete ihren Nacken.
“Nicht, wir müssen los Ina!” Hörte sie eine vertraute Stimme, die sie in dem Moment jedoch nicht zuordnen konnte. Ina enthärtete ihren Nacken und brach vor Erschöpfung zusammen.
-Levi-
Auf dem Schiff angekommen, half Pepe dem verletzten Levi, bis ins Fahrerhaus. Er setzte sich hinter Bernd, der am Steuer die Vorbereitungen traf, damit das Schiff ablegen konnte. Pepe half ihm dabei und auch Peak musste nun aus ihrem Titan treten. Es fiel ihr schwer auf 2, statt 4 Beinen zu laufen. Sie versuchte es dennoch und gab ihr Bestes, um hilfreich zu sein. Nach und nach trafen die Soldaten mit ihren geretteten Titanen ein. Bernd zählte sie durch und war froh, als er auch Hannah ankommen sah. In seinem Kopf fehlte nur noch Ina. Hange betrat das Fahrerhaus und wies Pepe an, die übrigen Soldaten medizinisch zu versorgen. Bernd drehte sich schnell um. “Ina” versuchte er zu rufen, doch Hange hörte sein Flüstern nicht. Er konnte seine Stimme nicht kontrollieren und wusste nicht, ob er schrie oder überhaupt einen Ton herausgebracht hatte.
Levi bemerkte ebenfalls, dass Ina noch fehlte. Da Hange und Pepe weg waren, konnte er niemanden informieren. Aus seinem Augenwinkel sah er, dass ein Soldat mit mehreren Donner Speeren auf Inas Titan zu flog. Er fasste sich ein Herz und versuchte, allein aufzustehen. Mit Mühe gelang es ihm. Er trat humpelnd zur anderen Seite des Fahrerhauses und öffnete die Tür. An dessen Rahmen stand eine Schrotflinte. Die Levi ohne zu zögern mitnahm. Er stützte sich darauf ab, bis er zur Reling, des oberen Decks gekommen war. Levi sah Ina zu Boden stürzen und setzte die Flinte an. Seine Knochen schmerzten ihn, doch er musste jetzt helfen.
Er legte die Flinte auf die Reling und zielte ungenau auf den Soldaten. Es reichte, wenn er ihn irgendwo traf, sodass der Soldat ins Meer stürzte.
Levi drückte einfach los. Auf gut Glück schoss er eine Kugel ab. Er traf den Soldaten an den Rippen, sodass er tatsächlich die Kontrolle über seine 3D Manöver verlor und begann zu fallen. Levi selbst konnte sich nun nicht mehr auf den Beinen halten. Die Flinte ließ er los, sodass sie über die Reling, aufs untere Deck fiel. Die Soldaten dort erschraken, als sie Levi dort oben sahen. Er lag schmerzerfüllt am Boden, bis Hange zu ihm kam und ihn wieder ins Fahrerhaus brachte.
Pepe kam so schnell sie konnte und half, seine Wunden zu überprüfen. Sie heilten zwar gut, waren jedoch immer noch nicht belastbar.
Hange bemerkte einen Aufruhr an Bord. Sie beschloss, Pepe allein zu lassen und ging wieder hinunter.
Sie fand ihre Soldaten aufgebracht wieder.
Alle hatten sich in einem Kreis versammelt und zielten mit Schusswaffen und gezogenen Klingen auf die Reling, am Bug des Schiffes.
Hange tat sich schwer, an ihnen vorbei zu kommen, um zu sehen, was vor sich ging.
Sie drängte sich an allen Soldaten vorbei. Vorn angekommen, erblickte sie Kolja, der mit Ina auf dem Rücken, versuchte das Schiff hinauf zu klettern.
“Herrgott, jetzt nehmt diese Dinger runter!” Rief sie. Überrascht ließen die Soldaten die Waffen sinken. Das Schiff begann derweil, sich rückwärts zu bewegen.
Hange half Kolja hinauf und nahm Ina von seinem Rücken. Sie setzte sie an die Reling und wandte sich Kolja zu.
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Hearts and Souls of AoT
FanfictionEine völlig neue Attack on Titan Geschichte. Erlebt AoT völlig neu! Mit neuen Hintergründen, neuen Charakteren und neuen Missionen. Die ursprünglichen Charaktere, sowie andere Inhalte sind geschützt und weiterhin das Eigentum von Isayama! Dennoch...