18.1 (Ina & Levi)

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Ina betrat das Zimmer leise. Hannahs saß bereits wieder vor ihrem Spiegel.
“Hannah? Du bist schon wach?” Fragte Ina erstaunt.
Hannah sah sie durch den Spiegel an.
“Ja Ina, gerade so! Ich habe unheimliche Kopfschmerzen, das kannst du dir gar nicht vorstellen!”
Ina lächelte und schloss hinter sich die Tür. Sie ließ sich müde auf ihr Bett fallen und schloss kurz die Augen. Sie war erschöpft von der letzten Nacht und wollte schlafen. Hannah war gerade fertig geworden damit, sich zu richten und drehte sich zu Ina. Sie strahlte trotz ihrer Schmerzen.
“Hey Ina, komm schon. Wenn ich meine Schmerzen vergessen kann, dann kannst du deine Müdigkeit vergessen! Außerdem..” Sie stand auf und zog Ina an den Schultern hoch. Leicht entfernte sie sich von ihrem Kissen.
“..Außerdem bist du selber Schuld, wenn du dich die ganze Nacht irgendwo rum treibst!” Ina öffnete schnell die Augen und stand auf. “Ja aber, woher..”
Hannah grinste. “Hast du schon vergessen? Mir entgeht nichts!” Sie fühlte sich gut und ging zur Tür. Ina nahm ihre Jacke und folgte Hannah.
“Also sag schon, woher weißt du es?” Ina ließ nicht locker, sie wollte wissen, wie Hannah es bemerkt hatte. Diese ging jedoch stur zum Ausgang und Richtung Speisesaal.
Auf der Höhe vom Trainingsplatz konnte es Ina nicht mehr aushalten. Sie nahm ein wenig Anlauf und hüpfte ihrer Kameradin auf den Rücken.
“Ahh Ina! Was machst du da?” Hannah erschreckte sich, hielt Ina jedoch instinktiv fest.
“Na? Schon mal einen Titan getragen Hannah?” Ina lachte. Hannah begann ebenfalls zu lachen.
Hannah lief schneller. “Jetzt guck mal, wie ich mit einem ganzen Titan umgehen kann!” Sie liefen weiter, doch wegen des kleinen Berges vor dem Frischlings Gebäudes musste Hannah kurz anhalten. Ina stieg ab und bot Hannah ihren Rücken an.
“Jetzt sag schon Hannah, wie hast du mitbekommen, dass ich nicht da war?”
Hannah schnaufte fertig und sprang Ina anschließend auf den Rücken. Ina machte es nichts aus die leichte Hannah zu tragen.
“Na weißt du denn nicht, dass ich dir jeden Tag dein Bett mache? Es ist mir aufgefallen, dass du nicht drin gelegen hast!” Hannah lachte. Auch Ina lachte. Sie schüttelte ihren Kopf dabei. “Du bist echt unglaublich Hannah!”
Die beiden liefen lachend zum Eingang, bis zum Speisesaal. Sie nahmen sich ihre kleine Portion Frühstück und gingen zu den Tischen. Boris und Bernd saßen bereits an ihrem gewohnten Tisch. Sie wanken Hannah und Ina zu sich.
Eren hatte an diesem Morgen bei Mikasa und Armin gesessen.
 
 
-Levi-
In seinem Büro stand Levi hinter Hange, die am Schreibtisch saß und mit Franz und dessen Dokumenten gerade erst fertig geworden war.
“So ich schätze, das wars für diese Nacht.”
Hange stand auf und lächelte. Levi sah durch seinen Augenwinkel eine großzügige Handbewegung. Er sah hinab, es war Bernd, der Ina und Hannah zu sich wank. Levi sah die beiden Soldatinnen zu dem Tisch gehen. Sie setzten sich zu Bernd und Boris gegenüber.
Levi beobachtete, wie sie miteinander lachten und redeten.
“Levi? Hörst du zu?” Levi riss es aus seinen Gedanken. Er sah zurück zu Hange und Franz.
“Verzeih, was sagtest du?”
Hange grinste. “Ich sagte, dass wir es nun verkünden sollten! Es gibt dort viele, die wieder nach Hause möchten.”
Levi sah wieder hinunter. Hange trat zu ihm und sah ebenfalls hinab.
Plötzlich hob Ina ihren Blick und es war, als würde sie Levi direkt in die Augen sehen wollen, doch durch die Scheibe konnte man von außen nichts sehen. Lediglich Levi und Hange sahen die Soldaten beim Essen.
Levi erschreckte kurz, dann drehte er sich zu Franz.
“Was stehst du hier noch rum? Geh schon!”
Franz sah Levi wütend an, dann verließ er das Büro und ging mit den Papieren.
“Warum bist du streng mit ihm?” Fragte Hange.
Levi sah erneut hinab zu den Soldaten. “Er ist mein erster Mann, wo würde er noch hinkommen, wenn ich ihm Honig ums Maul schmieren würde?”
Hange lächelte. “Du bist damit ziemlich weit gekommen oder nicht?”
Levis Miene wurde finsterer. “Toll und zu welchem Preis?”
Hange wurde still. “Den mussten wir alle zahlen, auch sie dort unten.”
Die beiden sahen hinab. Dann blickte Hange fröhlich auf. “Aber wir können heute etwas zurückgeben. Das erste mal seit 200 Jahren können wir etwas zurückgeben Levi!”
Levi sah zu Boden. Er wusste, dass es ein großer Erfolg für die Menschen hinter der Mauer gewesen war.
“Sicher können wir das, aber wie viele mussten dafür bereits jetzt schon sterben? Der Preis ist zu hoch Hange!”
Hange senkte den Kopf. “Sie sind nicht umsonst gestorben Levi. Es geht voran, seid wir Eren und Ina haben, kommen wir der Wahrheit immer näher. Wir dürfen jetzt nicht aufhören. Sonst war jeder Tod, jeder einzelne, bloße Verschwendung.”
Hange sah hinab. “Oh sie mal. Franz ist wohl angekommen!”
 
 
-Ina-
Ina setzte sich mit Hannah zu den beiden Soldaten. Sie aßen und unterhielten sich. Die Spannung zwischen Hannah und Boris war unerträglich.
“Also, was glaubt ihr, was wird als nächstes passieren?” Fragte Bernd, um die Stimmung auf zu lockern.
Der Tisch sah ihn fragend an. “Bernd, nichts wird passieren. Wir werden abwarten, bis die Ergebnisse der anderen Trupps da sind. Ich schätze bis dahin werden wir trainieren müssen.” Boris stocherte in seinem Essen. “Hast du eigentlich Franz gesehen? Er war letzte Nacht nicht in unserem Zimmer.”
Der Tisch sah auf zu Boris. “Vielleicht weißt du es Ina. Du warst auch die ganze Nacht nicht da.” Hannah sah zu Ina. Diese wiederum sah Bernd an. Bernd blieb ein Bissen im Hals stecken.
Boris folgte den Blicken und zählte eins und eins zusammen. “Sag nicht, ihr zwei wart..” Boris starrte zu Hannah. Dann begannen sie sich zu freuen.
“Ach, das hättest du mir doch sagen können Ina! Du hast mir aber einen Schreck eingejagt!” Hannah sah erleichtert auf ihr Essen.
“So war es nicht Hannah, wirklich nicht.” Bernd versuchte verzweifelt, die Situation zu retten und das Missverständnis auf zu klären. Ina dachte nach, vielleicht war es besser, wenn sie das dachten. Dann würde niemand auf die Idee kommen Ina zu hinterfragen. Oder mit dem Gedanken spielen, dass sie mit dem Truppführer allein gewesen war.
Sie sah verzweifelt hinauf auf Levis Zimmer. Wo er jetzt wohl war? Ob er schlafen war oder gar schon unterwegs?
Plötzlich klopfte es auf den Tresen der Ausgabe. “Oh seht, ich habe Franz gefunden!” Rief Hannah fröhlich. Franz stellte sich auf die Ausgabe und hielt seine Papiere in den Händen.
“Also, ist mir egal, was du zu sagen hast. Aus der Sache mit Ina kommst du nicht mehr raus.” flüsterte Boris Bernd zu und zwinkerte.
Bernd sah schmerzerfüllt zu Franz. Dieser räusperte sich und setzte zu einer Rede an.
“Soldaten! Hört mir bitte zu! Letzte Nacht kamen die Ergebnisse aus den Kundungs Touren der Mauer Maria. Ich möchte alle ehemaligen Bewohner von Mauer Maria und der Stadt Shiganshina nach vorn bitten!” Franz stoppte seine Rede kurz und wartete.
Inas Tisch lenkte die Aufmerksamkeit auf sie. Ina selbst stand langsam auf und sah auch Mikasa, Eren und Armin auf stehen.
Alle Soldaten, die damals in diesen Bereichen gewohnt und gelebt hatten, traten vor zu Franz.
 
 
-Levi-
"Nanu? Was soll das denn? Das war so aber nicht abgesprochen!” Hange wunderte sich. Levi ließ seinen Kopf fallen. “Erkennst du es nicht? Sie alle lebten innerhalb der Mauer. Er hat sie vor treten lassen.” Zischte Levi.
 
 
-Ina-
Vorn angekommen fuhr Franz fort mit seiner Rede.
“Laut diesen Papieren, meine geschätzten Kameraden, könnt ihr ab sofort wieder die Mauer Maria betreten! Es wurde gemeldet, dass sich kein Titan mehr innerhalb der Mauer oder der Stadt im Außenbezirk befindet! Die Tore sind dicht und halten stand! Wir haben unser Land zurück Kameraden!”
Inas Augen wuchsen. Um sie herum brach Freude und Lachen aus. Die Soldaten fielen sich in die Arme und feierten im Saal den Erfolg der Menschheit.
Regungslos stand Ina da. Ihr wurde bewusst, dass sie nach Hause zurück kehren konnte. Sie würde ihr Haus und ihre Heimat wieder sehen. Einen Augenblick später kam Hannah und fiel ihr in die Arme, auch Franz, Boris und Bernd kamen und feierten mit.
Sie hoben Ina und Eren in die Luft. Eren, der die Mauern versiegelt hatte und Ina, die mehr als 30% aller Titanen innerhalb der Mauer allein besiegt hatte, waren die Helden der Feier gewesen.
Nach ein paar Minuten stellte sich Franz erneut auf die Ausgabe. Er trat laut auf die Theke, sodass Ruhe einkehrte. Ina und Eren wurden heruntergelassen.
“Soldaten! Ich habe noch etwas vergessen! Ihr bekommt diesen Tag frei! Auf Kommando der Kommandantin Hange Zoé werden wir morgen die Mauer Maria bereisen und dort den Arbeitern mit helfen. Es wird euch gestattet, eure Heimat Dörfer zu besichtigen. Bitte nutzt den Tag heute also und packt zusammen, was ihr braucht! Wir sehen uns dann morgen!”
 
 
Die Soldaten stürmten alle los ins Freie. Ina und ihr Trupp verließ als letztes den Saal und sah, wie viele Soldaten den Trainingsplatz belagerten.
“Die können es wohl nicht lassen was? Sie müssen unbedingt trainieren?”
Bernd wunderte sich.
“He Leute! wartet!” Die Truppe sah sich um. Franz kam hinter ihnen her, er wedelte mit seinen Papieren.
“Hey Franz, sag mal, warst du etwa die ganze Nacht unterwegs, um das alles ein zu sammeln?” Fragte Boris.
“Ja genau! Hast du mich vermisst?” Franz lachte und nahm Boris aufs Kreuz.
“Ich schon, aber das wars dann auch. Wusstest du schon, dass Bernd jetzt nicht mehr an deinem Rockzipfel hängen wird?”
Franz sah erschrocken zu Bernd.
“Boris, was redest du da?” Fragte Hannah.
“Na ich meine, sollten wir es ihm nicht sagen? Wo sein bester Freund sich hin entwickelt?” Boris lachte erneut.
“Hm? Jetzt sag schon.” Franz wurde nervös.
“Es ist nichts Franz, er denkt sich nur wieder irgendwas aus!” Sagte Ina schnell, bevor Boris antworten konnte.
“Naja, was auch immer, Ina, schau mal. Das solltest du zwar nicht sehen, aber ich muss es dir zeigen.”
Franz ging vor zu Ina. Sie blieb stehen und blickte auf seine Papiere. Franz sortierte sie und zeigte Ina ein Schreiben.
“Hier siehst du das? Ich dachte, du hättest mal erzählt..” Ina riss ihm das Papier unter der Nase weg und las es durch.
“Franz! Woher? Das ist ja!” Sie lief aufgeregt im Kreis. Hannah ging auf sie zu und hielt sie fest, damit Ina stehen blieb. “Ina, rede mit mir, was ist das?”
Ina blickte mit Tränen in den Augen hinauf zu Hannah. “Das ist ein Bericht über mein Viertel in Shiganshina! Es ist bald fertig saniert und bezugsbereit! Mein altes Haus steht auch noch dort!” Hannah ließ es die Kinnlade herunterfallen.
“Ja aber, Franz, warum hast du denn die Papiere aus Shiganshina?” Fragte Boris.
Franz rieb sich den Hinterkopf. “Naja, es geht darum, naja..”
“Franz!” Bernd sprach ernst zu ihm. “Ist ja gut. Es geht um den Keller, Erens Keller um genau zu sein. Die Kommandantin hat befohlen diesen Stadtteil zuerst zu säubern und ihn vorerst nur für uns frei zu geben. Mit Erens Schlüssel können wir die Dokumente seines Vaters ansehen. Er sagte, dort seien die Antworten für die Fragen, um die Titanen.”
Die Truppe stand eng zusammen. “Also heißt das, wir könnten herausfinden wo sie herkommen?” Fragte Bernd. “Nicht nur das, wir erfahren auch was sie sind und warum das alles geschehen ist, vor 200 Jahren.” Erklärte Franz.
Die Truppe war motiviert. “Das ist ja der Wahnsinn. Dann kommen wir der Wahrheit tatsächlich näher!” Freute sich Boris und hob Hannah von hinten hoch. Er schüttelte sie hin und her und ließ sie wieder runter.
Hannah lachte und begann ihn zu hauen. Boris lief lachend weg.
“Seht euch die an, die brauchen dann aber ein eigenes Haus!” Freute sich Ina. Franz und Bernd sahen den beiden hinterher. Sie belächelten beide die Aussage von Ina.
“Übrigens Franz. Was Boris vorhin sagen wollte. Bernd konnte nicht schlafen und hat mich dann den Rest der Nacht genervt, weil du nicht da warst. Bevor du das nächste mal gehst, sag Bescheid. Oder noch besser, nimm ihn mit ja?” Ina lächelte beide an. Sie schwang mit ihrem Blick von Franz hinüber zu Bernd und drehte sich dann einfach um.
Die beiden sahen ihr aufmerksam nach. “Wo willst du denn hin?” Rief ihr Franz nach.
Ina drehte sich schnell um und legte ihren Kopf auf die Hände, um zu demonstrieren, dass sie schlafen gehen würde.
“Du kannst jetzt nicht schlafen Ina!” Rief ihr Bernd nach.
Ina wank nur einmal und drehte sich zurück. Sie ging Richtung Soldaten Unterkunft.
Auf halben Wege fiel ihr dann ein, dass sie dort jeder finden würde. Also konnte sie auch jeder auf wecken.
Sie sah sich kurz um. Konnte jedoch niemanden entdecken. Schnell schwang sie ihre Richtung um und lief zum Stall. Wenn sie da jemand stören würde, dann müsste derjenige erstmal an Mira vorbei kommen.
Ina öffnete gähnend die Tür des Stalls. Im Stall selbst fand sie ein paar Frischlinge und den Stallburschen streitend vor.
“Was ist denn hier los?” Fragte sie genervt. 
Die streitende Truppe sah Ina verwundert an. “Ah, endlich jemand mit Köpfchen. Würdest du ihnen bitte erklären, dass das hier ein Stall ist und keine Kneipe, in der man Feiern abhält?” Sagte der Stallbursche, der mit seinen Nerven bereits am Ende gewesen war.
“Das ist aber nutzvoll!” Sagte einer der Frischlinge.
Ina rieb sich ein Auge und trat auf die Meute zu. “Also, wofür wollt ihr den Stall haben?” Fragte sie müde.
“Wir müssen unsere Feier vielleicht hier drinnen ab halten! Was, wenn es draußen anfängt zu regnen?”
Ina sah die jungen Frischlinge verständnislos an. “Was denn für eine Feier?”
“Na die für uns! Wir feiern uns selbst!”
Ina zog eine Augenbraue hoch und sah den Stallburschen an. Der alte Mann ließ seine Hände fallen und drehte sich um.
“Wie stellt ihr euch das vor? Wo sollen die Pferde stehen? Draußen? Im Sturm? Habt ihr darüber nachgedacht was passiert, wenn sie in der Nacht alle krank werden? Kommt nicht in Frage, der Stall bleibt wie er ist!”
Die Frischlinge dachten kurz nach. Sie gingen dabei an Ina vorbei, Richtung Ausgang. Einer von ihnen blieb stehen und drehte sich zu ihr um.
“Wo sollen wir dann hin, wenn es regnet?” Fragte er.
Ina drehte sich um. “Ihr seid Soldaten oder nicht? Ihr kämpft gegen Titanen und opfert eure Herzen! Wie könnt ihr Angst vor ein bisschen Regen haben?”
Die Frischlinge salutierten vor Ina und entschuldigten sich. Dann gingen sie stramm aus dem Stall.
Ina gähnte erneut. “Danke Ina, du hast dich ziemlich verändert, in der kurzen Zeit.” Sagte der Stallbursche.
Ina sah ihn freundlich an. “Danke! Ich habe da draußen wohl einiges gelernt. Es tut mir leid, dass ich so fies zu dir war!”
Sie lächelte. Auch der Stallbursche war zufrieden. “Es wundert mich nicht, dass dieser junge Herr so traurig war, als du weg warst!”
Ina blieb stehen. “Welcher junge Herr?”
Der Stallbursche lachte. “Er hätte mich fast umgebracht! Jetzt lache ich darüber, aber damals.” Er wurde kurz still.
Dann fing er sich und redete weiter. “ Ich weiß nicht mehr wie er heißt, das ist mir entfallen, aber er hat nach dir und der Stute gefragt. Als ich ihm sagte, sie solle geschlachtet werden, begann er sich um sie und um den Garten zu kümmern. Das macht er bis heute. Fast jeden Tag.”
Ina sah zu Miras Box. “Ach ja, und seit du wieder da bist, sieht er auch besser aus. Jedoch..” Der alte Mann hob eine Hand. “..Jedoch habe ich ihn noch nie lächeln gesehen!”
Ina wusste schon längst von wem er redete. Sie lächelte und sah zu Levis Hengst.
“Ich auch nicht” Dann drehte sie sich um. “Wo willst du hin? Deine Stute steht gleich hier vorn!”
Ina drehte sich um. “Ich glaube, ich muss mir diese Feier doch mal ansehen! Schlafen kann ich später!”
Der Stallbursche wank ihr hinterher. Ina verließ den Stall wieder. Sie machte sich auf den Weg, um den Frischlingen zu helfen.
Auf dem Trainingsplatz traf sie sie erneut und plante mit ihnen, wie sie dort eine kleine schöne Feier herrichten konnten.
 
 

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