One Shots (One Direction)

Tattoos 2.0 ~ Narry

Ich war gestern kurz an meinem Tablet und habe zufällig gesehen, dass wir hier #25 in Fanfictions erreicht haben. Ein rieeeeeesiges Dankeschön an euch. Ohne euch wäre das niemals möglich. Ihr macht mich glücklich, dankeschön❤️🙈

Und jetzt viel Spaß mit der Fortsetzung, die sich @AnSoKetz gewünscht hat.

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3rd Person

Unsicher tippelte Niall von einem Fuß auf den anderen. Heute war der letzte Tag, an dem Harry die Katze, die die beiden Jungen gefunden hatten aufnehmen konnte. Sollte Harry nicht mehr vorbei kommen, wollte Niall Narry heute Abend selbst mit nach Hause nehmen. Die Katze bedeutete ihm viel. Sie war das einzigste, was ihn an Harry erinnerte, nachdem dieser einfach verschwunden war. Traurig lehnte er sich an die Wand des Tierheims sah den fröhlichen Besuchern hinterher, die sich die unterschiedlichsten Tiere ansahen.

"Niall, geh nach Hause und leg dich hin. Du kannst nicht die ganze Zeit hier sitzen. Wenn er kommt sag ich dir auch bescheid, versprochen", seufzte Maura und hockte sich neben ihren Sohn auf den Boden, da sie gerade keine Kundschaft zu bedienen hatte.

"Nein Mama, heute ist der letzte Tag, wo er Narry abholen kann. Den einen Tag schaff ich auch noch. Ich habe Angst ihr zu verpassen" antwortete Niall und lehnte sich müde an die Schulter seiner Mutter.

"Du magst ihn sehr, oder?", fragte seine Mutter mit einem leichten Lächeln auf den Lippen.

"Ja, irgendwie schon. Es war mir von Anfang an egal, dass er viele Tattoos hat, dass er vielleicht keine schöne Vergangenheit hatte. Er hat trotzdem eine Chance verdient, wie jeder andere Mensch auch. Ich wollte ihn kennen lernen, mit ihm befreundet sein, oder auch mehr, sehen was kommt. Aber er ist einfach verschwunden.", antwortete Niall leise, die Tränen zurückhaltend.

"Wenn er jetzt wieder kommt, würdest du ihm eine zweite Chance geben?", fragte Maura forschend und strich ihrem Sohn sanft durch die blondierten Haare.

"Wenn er mir verspricht nie wieder zu verschwinden, dann ja. Jeder Mensch macht Fehler, sein größter war mich alleine zu lassen", seufzte Niall mit geschlossenen Augen.

"Und er bereut diesen Fehler, mehr als er jemals etwas bereut hat", sagte diese raue Stimme, die Niall so sehr vermisst hat plötzlich. Überrascht öffnete er seine Augen und blickte gerade wegs in die grünen, in die er sich verliebt hatte.

"Harry", hauchte er überwältigt. Grinsend bückte dich ebendieser runter und hob den blonden Jungen sanft auf seine Arme. Überglücklich kuschelte er sich an die starke Brust des größeren.

"Ich geh wieder Arbeiten, habt viel Spaß. Niall hat einen Schlüssel in seiner Hosentasche, ihr wollt Narry haben, oder? Dann füll ich schon einmal die Papiere aus.", grinste Maura Harry an, die glücklich war, dass ihr Sohn endlich in guten Händen war.

"Ja. Und vielen Dank noch einmal, für alles", bedankte Harry sich mit einem schüchternen Lächeln und ging dann immer noch mit Niall in seinen Armen die Treppe zu dem Haus der Familie Horan hoch.

"Was meintest du mit für alles?", fragte Niall schläfrig, die Augen schon geschlossen.

"Ich bin gegangen, weil ich Angst hatte, dass du mich nicht mögen könntest. Deine Mutter hat mich gefunden, hat mir gezeigt, dass ich dir doch wichtig bin. Und weil ich ihr immer noch nicht glauben wollte, hat die dafür gesorgt, dass ich bei eurem Gespräch gerade eben zu hören konnte. Ich habe ihr dafür gedankt, dass sie mir den fehlenden Mut zu spenden. Ohne sie würdest du jetzt nicht in meinen Armen kuscheln.", antwortete Harry gedankenverloren, stellte Niall vorsichtig auf seine Füße. Müde lehnte der Ire sich gegen den starken Körper vor ihm. Verliebt lächelnd ließ Harry seine Hände über Nialls Hüfte wandern und drückte den Jungen sanft gegen die Haustüre. Glücklich stellte Niall sich auf Zehenspitzen, versuchte an Harrys Lippen zu kommen. Belustigt beugte dieser sich herunter, ließ den kleineren noch ein wenig zappeln, bis er ihre Lippen schlußendlich zu einem gefühlvollem Kuss verband. Seine Hände wanderten währendessen von der Hüfte des Iren, weiter nach hinten. In den Kuss seufzend lehnte Niall sich unbewusst mehr in Harrys Hände, der diese in seine Hosentaschen gleiten ließ. Langsam, unauffällig zog er den Haustürschlüssel, aus ebendieser, ließ eine Hand wieder hoch wandern, während die andere begann Nialls Hintern zu massieren, der daraufhin anfing leise zu stöhnen. Vorsichtig drehte Harry den Schlüssel im Schloss und drückte dann die Tür feste auf, woraufhin Niall erschrocken aufschreiend nach hinten viel. Lachend fing Harry ihn erst kurz vor dem Boden auf.

"Sag mal geht's noch, du Penner?" fragte Niall empört, während Harry immer noch Lachend die Haustür schloss.

"Ich Liebe dich auch Niall", grinste Harry und presste seine Lippen wieder auf Nialls, der den Schock erst langsam überwandt.

So chaotisch die Beziehung der beiden auch war, die Hauptsache war ja, dass die Jungen glücklich waren. Und das waren sie defintiv. Gemeinsam erfüllten sie das Sprichwort:
"Gegensätze ziehen sich an."

-796 Wörter.

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Sry, dass er erst so spät kam... Ich war Sonntag länger weg, als gedacht und habe zufällig noch nicht gemacht Franze Hausaufgaben entdeckt:| sry;)
Bis denne;)
Eure Nelo❤️❤️❤️