* @Directioner__Narry Zarriall [17]
3rd Person
Summend tapste der blonde Junge durch den Flur, da er Hunger hatte und sich etwas zu essn holen wollte. Als er am Wohnzimmer vorbeiging sah er Zayn auf dem Sofa sitzen, welcher gerade am Malen war.
"Was malst du?", fragte Niall interessiert und schmiss sich neben den schwarzhaarigen auf das Sofa.
"Ein Auge", murmelte dieser konzentriert.
"Sieht aus wie Harrys Auge", kommentierte Niall schmunzelnd und stand wieder auf. Im Augenwinkel konnte er erkennen, dass sein Bandkollege seine Augen erschrocken aufgerissen hatte und seinen Mund wie ein Fisch öffnete und schloß ohne einen Ton herauszubringen. Gerade, als er zu einem weiteren miesen Kommentar ansetzen wollte, hörte er ein ziemlich lautes aufstöhnen von oben. Verwirrt zogen beide ihre Augenbrauen zusammen und spitzen die Ohren.
"Verdammt", schrie Harry von oben, "ja, ja ich liebe Zayn". Die Münder der beiden Jungen klappten auf. Während Zayns Gesichtsausdruck eher Freude und Erstaunen ausdrückte, war der Jüngere geschockt und traurig.
"Oh mein Gott", hauchte er leise, bevor die ersten Tränen seine Augenwinkel verließen und er die Treppe hochsprintete. Schnell schlüpfte er in das Zimmer, welches er sich mit seinem Freund teilte. Mit großen Augen sah er sowohl Harry, als auch Louis auf ihrem Bett sitzen. Schluchzend schmiss er sich in die Arme des Jüngsten, welcher mit der Situation vollkommen überfordert schien. Er wusste, dass Niall in diesem Moment ein nervliches Wrack war und er jedes seiner Worte präzise wählen musste.
"Ich geh dann mal", murmelte Louis und verließ das Zimmer seiner besten Freunde, um in sein eigenes zu gehen.
"Verlass mich nicht. Bitte Haz, ich brauche dich. Ich liebe dich. Verlass mich nicht, bleib bei mir. Lass mich nicht alleine. Ich liebe dich. Bleib hier", schluchzte der Blonde stotternd, vergrub seinen Kopf in der Halsgrube des Lockenkopfes, welcher den Kleineren näher an sich gezogen hatte und liebevoll über den Rücken seines Freundes strich.
"Ich verlasse dich nicht, mein Engel", hauchte Harry beruhigend und hob den Kopf des Blonden sanft an. Mit vorsichtigen Finger wischte er ihm die Tränen von den Wangen.
"Ich liebe dich Niall", fügte er hinzu und küsste ihn sanft. Genüßlich erwiederte Niall den Kuss, bis er sich irgendwann mit einem Schluchzer löste.
"Du liebst mich nicht", weinte der Kleinere und krallte sich in das T-Shirt seines Freundes.
"Ich liebe dich Niall. Wirklich", betonte Harry wieder und strich seinem Freund so lange über den Rücken, bis dessen Schluchzer abebbten.
"Verlass mich nicht, Haz", bat Niall mit gebrochener Stimme.
"Werde ich nicht, mein Engel. Versprochen", antwortete Harry liebevoll und küsste seinen Freund sanft auf die Stirn.
"Und was war das mit Zayn?", fragte Niall skeptisch.
"Ich - Ich will dich nicht verletzen", murmelte Harry beschämt.
"Sag", forderte Niall.
"Ich habe mich in Zayn verliebt. Aber ich liebe dich immer noch, versprochen. Es ist nur so, dass ich mir in letzter Zeit immer vorstelle, wie es wäre mit euch beiden zusammen zu sein", seufzte Harry ehrlich und erwartete von seinem Freund eine saftige Ohrfeige zu bekommen. Dieser allerdings setzte sich ein wenig gerader auf und brüllte durch das gesamte Haus ein: "Zaynie". Gerufener erschien nur wenige Sekunden später besorgt im Türrahmen.
"Ja?", fragte er verwirrt, während er näher trat.
"Haz steht auf dich", kicherte Niall und reichte dem Schwarzhaarigen seine Hand, woraufhin dieser mehr als verwirrt zu dem Paar auf das Bett kletterte.
"Das war nicht zu überhören. Aber was willst du mir damit sagen?", fragte der Älteste der Drei immer noch verpeilt.
"Stehst du auf Haz?", stellte der Blonde eine Gegenfrage ohne die Fragen des Scharzhaarigen zu beantworten.
"Ja, aber das ist ja unwichtig, weil ihr glücklich zusammen seid. Meine Gefühle spielen hier keine Rolle. Nur weil ich so dumm war, mich in euch beide zu verlieben, heißt das nicht, dass ihr irgendeinen Schaden davon tragen müsst", seufzte Zayn und stand wieder auf.
"Bleib", murmelte der Blonde und kuschelte sich noch enger an seinen Freund.
"Niall jetzt mach doch irgendwas", grummelte Harry unzufrieden. Sowohl der Lockenkopf, als auch Zayn fühlten sich unwohl in dieser Situation. Sie hatten sich gerade gegenseitig ihre Liebe gestanden, wussten aber nicht was nun passieren würde, da dies schließlich an Niall lag.
"Was soll ich denn machen?", fragte dieser und zog Zayn wieder zu ihnen auf das Bett.
"Vielleicht etwas dazu sagen?", fragte der Schwarzhaarige dümmlich.
"Ich bin kein Freund der großen Worte", grummelte Niall.
"Ein einfaches: 'Ich stehe auch auf euch beide', oder 'ich stehe nicht auf euch beide' würde reichen Niall", seufze Zayn wieder.
"Vergiss es Zayn, das wird er nicht sagen. Erst wenn er dir zu einhunderprozent glaubt, dass du ihn liebst wird er dein Geständins erwiedern, oder dich eben abservieren, weil er Angst hat sich zum Affen zu machen", teilte Harry darauhin mit.
"Toll und was machen wir jetzt?", fragte angesprochener ein wenig genervt und vor allem vollkommen überfordert.
"Keine Ahnung", seufzte Harry und lehnte sich ein wenig weiter zurück. In diesem Moment entschied Niall zu handeln. Ganz kurz legte er seine Lippen auf Harrys, dann küsste er für den Bruchteil einer Sekunde den Schwarzhaarigen. Beiden schlich sich ein riesiges Strahlen auf die Lippen.
"Niall, magst du eine Dreierbeziehung mit uns beiden Versuchen?", fragte Harry lächelnd und strich ihm über den Haaransatz.
"Wenn ihr mir versprecht, mich niemals zu verlassen?"
"Versprochen"
"Versprochen"
"Okay. Für immer"
"Für immer"
-872 Wörter.
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I don't like the end. But I am müde und I wollte unbedingt updaten. And my english is very toll, I know😂👌🏼Kiss me like you make war ist Niam geworden und der Anfang schon online, schaut mal vorbei, falls ihr es noch nicht gemacht habt.
Falls es jemanden interessieren sollte, habe ich auch zwei Boyxgirl one shots hochgeladen.
Naja, bis denne;)
Eure Nelo❤️❤️❤️
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One Shots (One Direction)
Fanfic"So come with me where dreams are born and time is never planned. Just think of happy things and your heart will fly on wings, forever in never never land" ~ Peter Pan --- Heroes. Die Helden in diesem Buch sind, wie man unschwer erkennen kann, One D...