* @DailyChangingGirl Niam [1]
Hoffe er gefällt dir/euch❤️
Liam*PoV*
Lachend wandte ich meinen Blick vom Fernseher ab und sah meinen besten Freund an, welcher Kichernd auf meinem Schoß saß. Schmunzelnd schlang ich meine Arme um ihn und beobachtete, wie er weiter mit den anderen beiden Chaoten rumalberte. Unbewusst lehnte Niall sich weiter an mich. Grinsend schaltete ich den Fernseher aus und beteiligte mich am Gespräch. Meine Hände waren immer noch um den Bauch meines besten Freundes geschlungen, was mir in dem Moment gar nicht auffiehl.
"Ich bin müde", gähnte ebendieser irgendwann.
"Ich auch, wir sollten schlafen gehen. Lou und ich nehmen wieder das Gästezimmer, dann kann Niall wieder bei dir schlafen", sagte Harry daraufhin und nahm seinen Freund an der Hand mit in mein Gästezimmer.
"Trägst du mich?", aus großen Augen sah Niall mich bettelnd an, weshalb ich ihn kichernd hoch hob. Qieckend schlang er seine Arme um meinen Nacken und seine Beine um meine Hüfte. Schnell schaltete ich noch das Licht aus und ging dann mit dem Klammeräffchen im Arm in mein Schlafzimmer. Grinsend wollte ich ihn auf dem Bett ablegen, doch er ließ mich nicht wie erwartet los, weshalb ich auf ihn drauffall. Gerade wollte ich einen Kommenar abgeben, als mir auffiehl, wie nah wir uns waren. Meine Lippen waren nur wenige Centimeter von seinen entfernt, ich konnte seinen warmen Atem schon in einem Gesicht spüren. Der Drang ihn zu küssen wurde von Sekunde zu Sekunde stärker, weshalb ich meine Lippen schlußendlich auf seine presste. Liebevoll erwiederte Niall den Kuss, stieß mich aber schon sekunden später von sich und rannte aus meinem Zimmer. Verdattert sah ich ihm hinterher, zuckte zusammen, als ich die Haustür zuschlagen hörte.
"Scheiße", schrie ich laut. Nur kurz später standen Louis und Harry mehr oder weniger angezogen in meinem Zimmer.
"Was ist passiert? Wo ist Niall?", fragte Louis sofort, während Harry noch notdürfig versuchte seine Haare wenigstens einigermaßen normal aussehen zu lassen.
"Weg. Keine Ahnung, ich bin gefallen und lag auf ihm drauf. Wir waren uns so nah und dann musste ich ihn einfach küssen. Erst hat er erwiedert, aber dann hat er mich weggestoßen und ist abgehauen", murmelte ich und vergrub meinen Kopf in meinen Händen. Meine Knie zog ich nah an meinen Körper, während ein Schluchzen meine Lippen verließ.
"Warum hast du ihn geküsst du Idiot?", seufzte Louis vorwurfsvoll.
"Ich weiß nicht. Seine Lippen sahen so einladend aus und er sah so schön aus, ich musste einfach", murmelte ich beschämt.
"Liebst du Niall?", fragte Harry nun und setzte sich vor mir auf den Boden.
"Ich bin mit Sophia zusammen", antwortete ich.
"Ja und? Liebst du Niall oder nicht?", fragte der Lockenkopf jetzt drängender.
"Ich weiß es nicht keine Ahnung. Stell mir nicht so schwere Fragen", wütend schlug ich neben mir auf's Bett.
"Liebst du Sophia?", fragte nun Louis weiter. Gerade als ich antworten wollte, hörte ich wie die Haustür aufging. Sofort sprintete ich runter und fing schon auf dem Weg an zu reden,
"Es tut mir Leid, dass ich dich geküsst habe Niall. Bitte lass mich dir das erkl-", mitten im Satz stoppte ich, da ich merkte, dass nicht Niall sondern Sophia in meiner Haustür stand. Diese sah mich aus großen Augen an.
"Oops", murmelte ich, als sie näher kam und mich einmal kräftig ohrfeigte.
"Du bist so ein Arsch Liam", fauchte sie wütend und schlug noch einmal zu.
"Ich weiß", antwortete ich schuldbewusst. Schnaubend drehte sie sich um, hauchte ein ,"Das war's. Ich mach Schluss", und knallte die Tür beim rausgehen hinter sich zu. Seufzend ging ich wieder hoch in mein Zimmer.
"Wo ist Niall?", fragte Louis verwirrt, als ich die Tür öffnete.
"Keine Ahnung. Auf jeden Fall bin ich jetzt wieder single", erschöpft ließ ich michh auf mein Bett fallen und schloß meine Augen. Sekunden später richtete ich mich panisch auf.
"Scheiße Leute, wir müssen Niall suchen. Er ist vollkommen aufgewühlt, was weiß ich, was der anstellt. Außerdem hat er Angst im Dunkeln", blitzschnell war ich im Eingangsbereich und zog meine Schuhe an, wobei mir auffiehl, dass Nialls immer noch hier standen. Schnell griff ich mir mehrere Jacken von Hacken und verließ das Haus. Ich rannte in die Richtung, in welche Niall immer lief. Im Laufen zog ich mir meine Jacke an, blieb aber verwirrt stehen, als ich zwei Personen an einer Hauswand unter einer Laterne entdeckte. Die eine saß ängstlich und angezogenen Knien da, während die andere davor stand und auf den Jungen einreden zu schien. Schnell rannte ich näher und erkannte Sophia und Niall.
"Lass die Finger von Liam. Er gehört mir. Ich möchte dich nie wieder in seiner Nähe sehen. Kündige die Freundschaft un tritt aus der Band aus, oder ich mach dir die Hölle heiß", fauchte Sophia wütend.
"Nein. Bitte nicht", weinte Niall daraufhin. Vollkommen fassungslos trat ich noch näher an die beiden ran.
"Ich werde Gerüchte über euch verbreiten, dass ihr all eure Fans verliert und das wirst alleine du Schuld sein", sagte Sophia daraufhin gefährlich.
"Geh einfach Soph. Hör auf Niall Druck zu machen. Erstens werden wahre Fans auch trotz Gerüchten bleiben, außerdem wird Niall die Band sicherlich nicht verlassen. Und jetzt geh! Ich möchte dich nie wieder sehen", machte ich mich nun mit lauter Stimme bemerkbar. Sichtlich eingeschüchtert stieg Sophia in ihr Auto und fuhr nicht ihne Niall noch einen wütenden Blick zu schenken weg.
"Es tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe, um zu realisieren, dass sie eine falsche Schlange ist. Ich habe nie in Erwägung gezogen Schwul zu sein. Aber ich war mir noch nie so sicher in einer Sache, wie in dieser. Ich liebe dich Niall", sagte ich, während ich mich vor ihn hockte und ihm eine Jacke über die Schultern legte.
"Ich liebe dich auch", seufzte Niall und presste seine Lippen seufzend auf meine.
-951 Wörter.
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Sry, wenn das Ende ein bisschen abgehackt ist, aber ich muss ketzt los und wollte dad noch schnell zu ende kriegen.
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One Shots (One Direction)
Fanfic"So come with me where dreams are born and time is never planned. Just think of happy things and your heart will fly on wings, forever in never never land" ~ Peter Pan --- Heroes. Die Helden in diesem Buch sind, wie man unschwer erkennen kann, One D...