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.. Die ganzen wollten 'ne Fortsetzung, von daher dachte ich mir machste dat mal:D Hoffe sie gefällt euch;)Niall *PoV*
"I-Ich kann nicht mehr, Li", wimmerte ich leise und klammerte mich schluchzend an meinen besten Freund. Jeden Tag, musste ich sehen, bzw eher hören - ich sah mir die Bildet nicht mehr an - wie glücklich mein Harry mit Louis war. Liam drückte mich fest an sich. Er zog mich auf seinen Schoß und umarmte mich wortlos. Sanft strich er mir den Rücken auf und ab.
"Ich bin bei dir, Ni. Zusammen schaffen wir das. Und du darfst nie vergessen, dass Harry dich liebt. Dich, Niall. Nicht Louis", beruhigend strich er mir durch die Haare.
"A-Aber e-er sch-scheint so glücklich mit Lou. Konnte ich ihn überhaupt jemals so glücklich machen", es waren erst zwei Monate vergangen, seit Louis und Harry sich "geoutet" hatten. Seit dem hatte ich meinen Freund nicht mehr gesehen. Meine Selbstzweifel wurden immer größer. Ich hatte immer weniger Lust zu leben. Zehn gesamte Monate musste ich noch aushalten.
"Niall. Glaub mir, Harry vermisst dich genauso, wie du ihn. Er sagt es dir doch immer, wenn ihr Telefoniert. Warum glaubst du ihm nicht? Und guck mal, manchmal, da kannst du auch kurz Harry vergessen. Kannst für einen Moment glücklich sein. Louis wartet den ganzen Tag auf so einen Moment und macht dann ein Foto von Harry. Aber seit einer Woche lädt er keine Bilder mehr von ihnen hoch. Gestern das Bild war deine eigene Hand, falls es dir nicht aufgefallen ist. Niall, Harry ist genauso am Boden zerstört wie du. Er kann auch nicht mehr. Zeigt der Welt, dass eure Liebe stark genug ist, dass ihr das Überwinden könnt".
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"Niall?"
"Harry?"
"Du hast dich verändert"
"Du dich auch"
"Ich hab dich vermisst"
"Ich dich auch"
"Darf ich dich umarmen?", es trieb mir Tränen in die Augen, dass es soweit gekommen war, dass er selbst bei soetwas erst fragen musste.
"Natürlich", lächelte ich schüchtern. Es war anders. Das Jahr der Trennung hatte uns beiden nicht gut getan. Zögerlich trat Harry näher. Legte seine schlanken Arme um meinen zierlichen Körper. Er zog mich an seine Brust. Unsicher wickelte ich meine Arme um ihn. Bettete meinen Kopf an seiner Brust.
"Du bist dünner geworden", stellte Harry fest. Besorgnis schwang in seiner Stimme mit.
"Ich hatte selten Hunger", murmelte ich beschämt. Harry war der einzige außer meiner Familie, der wusste, dass ich früher eine Essstörung hatte. Und das ich große Selbstzweifel hatte.
"Komm, wir gehen rein und unterhalten uns da weiter", sagte er. Sanft löste er sich von mir. Zögernd griff er nach meiner Hand und zog mich in unsere Wohnung. Eine einzelne Träne verließ meine Augen. Ich war so froh, ihn wieder zu haben. Die Wohnung roch so unbenutzt. Kein Wunder, außer unserer Putzfrau war hier im letzten Jahr niemand drinnen gewesen. Harry setzte sich sofort aufs Sofa und zog mich auf seinen Schoß. Ich war froh, dass er langsam aufzutauen schien.
"Zeigst du mir deine Arme?", fragte er sanft. Sofort krempelte ich meinen Pullover hoch.
"Ich hab's dir Versprochen Harry", antwortete ich ein wenig stolz. Harry lächelte. Ich hatte ihn glücklich gemacht.
"Wie war dein Jahr?", fragte er ernst
"Schrecklich. Bitte versprich mir, dass du mich nie wieder so lange alleine läßt. Das schaffe ich nicht noch einmal", antwortete ich sofort.
"Versprochen. Meins war nämlich genauso schlimm. Und jetzt komm. Ich koche uns was. Du bist viel zu leicht", leise kicherte ich. Da war der besorgte Harry zurück.
"Darf ich deinen Pulli haben?", fragte ich leise, während Harry mich hochhab und mich in die Küche trug. Schmunzelnd setzte er mich auf die Anrichte und zog sich seinen Pulli über den Kopf. Leise keuchte ich auf.
"Du bist immer noch genauso heiß, wie letztes Jahr", hauchte ich ehrfürchtig. Kichernd reichte er mir seinen Pulli und sah im Kühlschrank nach, was die Putzfrau für uns eingekauft hatte. Schnell zog ich mir meinen Pulli aus und Harrys wieder über. Glücklich sog ich seinen Duft ein. Genoß es, dass der Pullover viel zu groß war.
"Du siehst so süß aus", grinste Harry, woraufhin ich kichern musste.
"Nudeln in Tomatensoße?", fragte er schmunzelnd und hielt eine Packug Spagetti in die Luft.
"Tomatensoße á la Harry?", fragte ich lachend nach, woraufhin er zustimmend nickte. Sofort machte er sich daran das Wasser zu erhitzen. Während das Wasser noch kochte kam er zu mir. Er drückte meine Beine auseinander und stellte sich dazwischen. Seine Nase drückte er an meine.
"Ich liebe dich immer noch, weiß du. Ich liebe dich sogar noch mehr als früher. Ich liebe dich so sehr, dass es fast weh tut. Dieses Jahr ohne dich hat mir gezeigt, wie wichtig du mir bist und das ich ohne dich nicht Leben kann und auch nicht will. Niall, du bist mein ein und alles und ich möchte dich für immer an meiner Seite haben und deshalb frage ich dich jetzt: Niall James Horan, möchtest du mich heiraten", er kniete vor mir nieder. Zog eine Schachtel mit einem Ring aus seiner Hosentasche.
"Ja, ja natürlich. Ich liebe dich doch auch Harry", antwortete ich Atemlos, schluchzte auf und ließ mir von ihm den Ring an den Finger stecken. Ich fiel ihm in die Arme. Glücklich presste er seine Lippen auf meine.
Nun würde alles wieder gut werden.
- 862 Wörter.
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Wundervoll.. Heute für zwei Unterrichtsstunden 8 Stunden in der Schule den Arsch plattsitzen.. Und dannach noch zum Kieferorthopäden-.-
Naja, ich will euch nicht weiter vollheulen:D
Bis denne;)
Eure Nelo❤️❤️❤️
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One Shots (One Direction)
Fanfiction"So come with me where dreams are born and time is never planned. Just think of happy things and your heart will fly on wings, forever in never never land" ~ Peter Pan --- Heroes. Die Helden in diesem Buch sind, wie man unschwer erkennen kann, One D...