* @MellyBojovnik , @xxlive_live_laughxx , @DirectionerMrsPayne haben sich ne Fortsetzung gewünscht, hoffe sie gefällt euch allen❤️
3rd Person
Mit einer Zigarette zwischen den Lippen stand Harry bei seinen Freunden. Er trug ein Tanktop, welches viele seiner Tattoos zeigte und dazu eine Skinnyjeans. Auch wenn er die Zigarette nicht wirklich möchte, konnte er dieser Situation nicht wieder stehen. Die Klamotten, sowie diese Freiheit ließen ihn gut fühlen. Und doch war es nicht so wie sonst. Er fühlte sich bedrängt, wollte komplett frei sein. Warum konnten die Menschen ihn nicht einfach so akzeptieren, wie er war? Warum musste er sich verstellen? Doch am allermeisten, wollte er bei Niall sein.
"Was ist los, Haz? Du bist so schweigsam heute?", fragte Liam besorgt und legte dem Lockenkopf eine Hand auf die Schulter.
"Ich denke nur nach", murmelte dieser.
"Du verschweigst uns was, oder", fragte nun Mark, der Anführer der Clique, den Harry noch nie leiden konnte.
"Selbst wenn ist das mein Gutes Recht. Auch ich darf meine Geheimnisse haben", fauchte Harry genervt.
"Jaja, ach im übrigen habt ihr mitbekommen, dass der kleine Horan jetzt wieder zurück nach Irland ziehen will? Voll behindert, ich wollte den mal nageln, der sieht so unschuldig aus, abe wegen dir hab ich nie wieder die Chance dazu Haz", seufzte Mark anklagend und drehte sich währenddessen eine neue Zigarette.
"Er will was?", fragte Harry stockend.
"Nach Irland ziehen. Sag mal hörst du schlecht oder so?", antwortete der Schwarzhaarige genervt.
"I-Ich m-muss gehen. Hab noch 'nen Date mit irgendso einer Schlampe", brachte Harry mühselig heraus und ging dann schnellen Schrittes. Sobald er hinter der nächsten Ecke war holte er sein Handy heraus.
"Niall?", schluchzter sobald er die Nummer seines Freundes gewählt hatte.
"Oh Gott, Harry was ist los?", fragte dieser Besorgt.
"Bitte flieg nicht. Bleib bei mir. Ich liebe dich. Ich brauche dich. Bitte bleib hier", schluchzte Harry und ging blind ein paar Schritte.
"Hazza beruhig dich. Ich habe nicht vor dich zu verlassen. Ich bleibe bei dir, versprochen. Und ich liebe dich auch Honey", beruhigte der Blonde seinen Freund.
"Ich wusste es", ertönte auf einmal hinter dem Lockenkopf eine laute Stimme. Erschrocken drehte dieser sich um.
"Du bist ein Verräter. Ein mieses Arschloch bist du. Du bist auch so ein reicher Schnösel. Du heißt in Wirklichkeit Harry Styles", sagte Mark wütend und drückte ihn gegen die Wand.
"Falsch", erwiederte Harry frech.
"Lügner", knurrte Mark.
"Wirklich. Ich heiße nicht Harry Styles", grinste Harry herausfordernd.
"Ach nein, wie heißt du dann, Verräter", fragte Mark wütend.
"Harold Edward Styles", kicherte Harry.
"Du bist so ein Idiot Hazza", seufzte Niall am anderen Ende der Leitung, während er Zeitgleich wild mit seinem Chauffeur und einem Buttler diskutierte.
"Arschloch", knurrte Mark und began dann wild auf Harry einzuschlagen.
"Mark lass ihn, was bringt dir das?", michte sich Liam ängstlich ein.
"Er soll lernen, dass man mich nicht verarscht", grummelte angesprochener. Liam versuchte einzugreifen, versuchte Mark von Harry wegzuziehen, doch als noch ein paar weitere aus der Clique dazukamen hatte er keine Chance. Sie traten, schlugen und bespuckten Harry, während Liam versuchte sie zum Aufhören zu bewegen.
"Aufhören", schrie auf einmal eine laute Stimme.
"Scheiße", fluchte Mark, als er feststellte, dass sie von Polizisten umzingelt waren und er keine Fluchtmöglichkeir hatte. Neben ihnen kam ein Auto zum stehen, aus welchem sofort Niall sprang. Er bahnte sich einen Weg durch die Polizisten und die Clique und ließ sich neben seinen Freund fallen. Das neben ihnen die Leute gerade festgenommen wurden, war ihm egal. Das einzigste was zählte war Harry.
"Harry, Hazza, Schatz, rede mit mir", verzweifelt rüttelte er an seinem Freund, woraufhin dieser Schmerzerfüllt aufstöhnte.
"A-Alles i-ist o-okay", lächelte er gequält und setzte sich auf.
"Ich hab dir gesagt, dass das keine Gute Idee ist hier her zu kommen", murmelte Niall besorgt und strich seinem Freund liebevoll durch die Haare.
"Ich weiß", seufzte Harry schuldbewusst.
"Na komm, wir gehen ins Auto, da hab ich auch frische Klamotten für dich", lächelte Niall und half seinem Freund auf die Beine.
"Streber Klamotten?", fragte Harry seufzend.
"Nein eine Jogginghose. Und einen Pulli", kicherte Niall und stütze seinen Freund.
"Harold mein Sohn, was soll das?", rief eine Aufgebrachte Stimme schon von weitem.
"Scheiße", murmelte Harry, während Miall sofort sein Jacket auszog und es seinem Freund über die Schultern striff.
"Danke", murmelte dieser, während er sich näher an seinen Freund schmiegte.
"Harold was soll das?", fragte seine Mutter beim näher kommen.
"Ich habe bevor ich Niall richtig kennen lernte, oft eine Auszeit von meinem Leben gebraucht. Mama ich wusste nicht wie man lebt, das hat mir nie jemand beigebracht. Ich musste immer nur auf diese ganzen Veranstaltungen, mich benehmen und alles was dazugehört. Ich wollte wissen, was es ausserhalb gibt, ich hab mich in meiner Welt gefangen gefühlt. Mir hat immer was gefehlt. Erst seit ich Niall kenen habe ich alles was ich brauche. Und ich war heute hier, um mich zu verabschieden. Ich wollte noch ein letztes Mal hier her kommen. Aber sie haben rausgefunden, wer ich wirklich bin", sagte Harry mit festem Blick.
"Ich bin stolz auf dich", lächelte Niall, woraufhin Harry ihn liebevoll küsste.
Er wusste, dass seine Eltern Zeit brauchen würden, um diesen Schock zu überwinden.
Aber er würde ihnen diese Zeit auch geben.
Und deshalb war es sich sicher, dass sich von nun an alles zum Guten wenden würde.-872 Wörter.
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Hi;) da ist auch schon die Fortsetzung;)
Mal sehen, ob ich heute noch einen dritten schaffe.
Bis denne;)
Eure Nelo❤️❤️❤️
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One Shots (One Direction)
Fanfiction"So come with me where dreams are born and time is never planned. Just think of happy things and your heart will fly on wings, forever in never never land" ~ Peter Pan --- Heroes. Die Helden in diesem Buch sind, wie man unschwer erkennen kann, One D...