Fucking 100000 Leute ihr seid einfach die geilsten*.* Ich hab gar keine Worte dafür.. DANKEDANKEDANKE.
@MrsLittleHood hoffe er gefällt dir;)
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Liam *PoV*
"Du bist hässlich, weißt du das? Ich verstehe gar nicht, warum du jeden Morgen aufstehst. Dich möchte eh keiner sehen", mit einem gefakten Lächeln auf den Lippen schlug er mir in den Magen. Ich rutschte an der Wand herunter. Versuchte sowohl mein wimmern, als auch meine Tränen zu unterdrücken. Ich wusste, er würde mich nicht schlagen und beleidigen können, wenn er wusste mir schlecht es mir dabei ging. Und das wollte ich nicht. Ich wollte nicht, dass er meinetwwegen Probleme bekam. Da ließ ich mich lieber schlagen und runter machen. Seine Freunde gesellten sich zu uns. Ich spürte, wie mehrere Leute auf mich eintraten. Sie bespuckten und beleidigten mich. Doch ich blieb stark. Für ihn. Zayn. Meinen größten Mobber.
"Steh auf Streber, der Unterricht fängt gleich an", lachte einer von ihnen und hielt mir seine Hand. Zögernd legte ich meine Hand in seine und ließ mich auf die Beine ziehen. Sobald ich stand, wurde ich mit roher Gewalt umgeschmissen, wobei mir dieses Mal ein Schmerzhaftes Keuchen entwich.
"Jungs kommt. Lassen wir ihn", reagierte Zayn.
"Warum denn? Wir haben gerade erst angefangen", lachte einer seiner Clique und trat auf meinen Schmerzenden Rücken ein.
"Schon, aber mir ist langweilig. Außerdem fängt in einer viertel Stunde der Unterricht an und es fällt schließlich auf, wenn der kleine Pisser hier zu spät kommt. Tut er ja nie, der dämliche Streber", meinte Zayn, was mir die Tränen in die Augen trieb. Stark versuchte ich diese herunter zu gucken.
"Na gut, dann lass uns noch eine Rauchen gehen", grinste einer seiner Clique, trat noch ein letztes Mal auf mich ein und ging dann langsam los.
"Ich geh noch gerade pissen ja?", rief Zayn ihnen hinterher, als sie um die Ecke verschwanden. Als keiner mehr da war, hob er mich hoch und trug mich unentdeckt auf die Schultoiletten.
"Tut dir irgendetwas weh?", fragte er sorgevoll, während er notdürftig ein Stück Klopapier befeuchtete und mir ein wenig Spucke aus dem Gesicht wischte.
"Nein", murmelte ich mit dem Blick nach unten gesenkt.
"Verdammt lüg mich nicht an Liam", forderte er wütend und hob mein Kinn an.
"Was denkst du eigentlich Zayn? Denkst du es ist schön jeden Tag von seiner großen Liebe gesagt zu bekommen, dass niemand einen will, oder das man hässlich ist? Denkst du es fühlt sich toll an immer geschlagen und bespuckt zu werden? Natürlich tut mir was weh. Alles um genau zu sein. Aber am schlimmsten ist mein Herrz. Und das ist nicht einer deiner beschissenen Freunde Schuld, sonder ganz alleine du", fuhr ich ihn wütend an. Schuldbewusst senkte er seinen Blick.
"Ist es wirklich so schlimm?", fragte er mit gebrochener Stimme.
"Es ist nicht schön. Aber es ist okay. Für dich mache ich das. Ich möchte nicht, dass du Probleme bekommst", lächelte ich liebevoll. Ich wollte nicht, dass er traurig war. Alles was ich wollte, war dass er ein Lächeln auf den Lippen trug. Skeptisch zog er eine Augenbraue hoch und legte seine Hand an meinen Pulli.
"Nein", sagte ich panisch und hielt den Pulli an Ort und Stelle.
"Warum darf ich deinen Bauch nicht sehen?", fragte er leise.
"Weil ich fett bin. Das sagst du doch selbst immer", antwortete ich leise. Plötzlich packte er meine Hüfte und hob mich hoch. Schmerzerfüllt keuchte ich auf. Schnell setzte er sich auf den Deckel der Toillette, dorthin, wo ich zuvor saß, und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß.
"Das stimmt nicht Liam. Auch wenn ich dich noch nie ohne deine Schlabberpullis gesehen habe, bin ich mir sicher, dass du nicht fett bist. Und selbst wenn du es wärst, würde ich dich trotzdem lieben. Du bist perfekt, so wie du bist. Eigentlich habe ich dich gar nicht verdient", er küsste mich sanft und liebevoll. Währenddessen zog er mir meinen Pulli hoch. Dieses Mal ließ ich ihn machen. Ich vertraute ihm und das wollte ich ihm auch zeigen. Mit seinen Händen fuhr er über meinen Oberkörper, weshalb ich in den Kuss stöhnte. Fragend löste er sich von mir. Schuldbewusst senkte ich meinen Blick. Plötzlich ertönte ein erschrockenes Aufkeuchen seinerseits, weshalb ich meinen Blick wieder hob.
"Es tut mir so Leid, Schatz. Ich wusste nicht, dass das so schlimm ist. Ich oh mein Gott das tut mir so Leid. Ich mache alles wieder gut, versprochen. Es tut mir so Leid, wirklich", ratterte er schnell herunter, während sein Blick auf meinem mit Blutergüssen versehenen Bauch lag.
"Ist schon okay, Zayn. Ich bin das gewohnt. Ich kann das aushalten", lächelte ich liebevoll.
"Ich weiß gar nicht, wie dein Herz in deine Brust reinpasst. Es muss so groß sein", murmelte er fassungslos. Mit festem Griff legte er seine Hände an meine Oberschenkel und stand mit mir auf. Erschrocken klammerte ich mich an ihn und vergrub meinen Kopf an seiner Schulter, als er die Toilettenräume verlließ.
"Was machst du?", fragte ich unsicher.
"Ich möchte wenigstens einen Teil wieder gerade biegen. Ich kann nicht alle meine Fehler gleichzeitig wieder gut machen. Ich werde sogar nie alle wieder gut machen können, aber ich möchte es versuchen. Ab nun möchte ich dir ein perfekter Freund sein und dich auf Händen tragen, denn du hast nichts anderes verdient", antwortete er. Schnellen Schrittes ging er in unsere Klasse. Ohne zu klopfen öffnete er die Tür.
"Ach das ist ja nett, dass Sie uns auch noch mit Ihrer Anwesenheit berreichern", antwortete mein Biologielehrer genervt.
"Ja tut mir Leid, wir hatten noch was zu klären. Und um eins klar zu stellen. Nie wieder tut auch nur irgendeiner meinem Liam weh. Ja ich bin Schwul und ja, ich Liebe Liam. Und mir ist es egal, was ihr von mir, oder von ihm denkt. Hauptsache ihr tut ihm nie wieder weh und lasst die Finger von ihm", er trug mich zu meinem Platz und setzte sich direkt neben mich. Die Klasse war sprachlos, sagte kein einziges Wort. Zayn verschränkte seine Finger sanft mit meinen.
"Zayn das hättest du nicht tun müssen", murmelte ich Schuldbewusst.
"Oh doch. Das war längst überfällig. Ich verspreche dir, dass ich dir ab nun zeigen werde, wie wertvoll und wunderschön du bist. Ich bin noch nie so einem perfekten Menschen wie dir begegnet", lächelte er und küsste mich sanft. Die Blicke der anderen ignorierte er.
"Ich Liebe dich", murmelte ich leise.
"Ich Liebe dich auch", lächelte er mit seinen Lippen an meinen.
- 1024 Wörter (omg kennt ihr das Spiel 1024?:D)
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*Ich auf einer Fanfictionschule*
*Bleibe zum 123456 mal sitzen*
*Direktor: "Warum hast du das Schuljahr schon wieder nicht geschafft? Das ist doch gar nicht möglich"*
*Ich: "Kann ich ja nichts für, dass hier so heiße Jungs sind, die spannender sind als der Unterricht"*
Srsly;D
Und SORRY, dass so lange nichts kam.. Die Klausurenphase streßt mich im Moment total..
P.S: Schleichwerbung;) Ich habe einen Larryadventskalender für euch veröffentlicht, schaut doch mal vorbei;)
Naja,
bis denne
eure Nelo❤❤❤
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One Shots (One Direction)
Fiksi Penggemar"So come with me where dreams are born and time is never planned. Just think of happy things and your heart will fly on wings, forever in never never land" ~ Peter Pan --- Heroes. Die Helden in diesem Buch sind, wie man unschwer erkennen kann, One D...