zashton ich hoffe er ist wenigstens einigermaßen so geworden, wie du's erwartest hast. Hatte ein paar Problemchen;)
!AU!
Louis *PoV*
"Was willst du?", fragte ich wütend, als ich Zayn die Tür öffnete.
"rein", antwortete er einsilbig.
"Du hast einen eigenen Schlüssel", regte ich mich wie so oft über ihn auf.
"Schon, aber den müsste ich suchen. Da lasse ich dich lieber laufen. Zu mehr bist du eh nicht zu gebrauchen", antwortete er gelangweilt.
"Du bist so ein Arsch", stöhnte ich genervt.
"Ach, aber du. Glaub mir, im Gegenteil zu dir bin ich ein Engel", seufzend schlug ich mir mit der Hand gegen die Stirn und folgte ihm ins innere des Hauses.
"Im Ernst, ich frag mich was für ein Idiot die Zimmer vergeben hat und warum ich verdammt nochmal nicht tauschen darf. Könnte daran liegen, dass niemand freiwillig mir dir wohnen will", wütend ging ich ins Bad und spritze mir ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht. Zayn und ich lebten beiden im Internat. Und wie es der Zufall so wollte musste ich natürlich mit dem größten Arsch der gesamten Schule auf ein Zimmer kommen..
"Oh, jetzt hast du's mir aber gegeben. Und du stehst im Weg Tomlinson. Ich muss ans Waschbecken", raunte er gefährlich.
"Da ist noch ein Waschbecken, also sei leise. Du bist hier nicht der King, auch wenn ich weiß, dass du es gerne wärst", er regte mich so auf. Ich hasste ihn so.
"An dem anderen Waschbecken ist aber kein Spiegel und jetzt verschwinde, ich muss mich fertig machen", gewaltsam zerrte er mich von dem Waschbecken und begann seine Haare zu stylen.
"Deine Haare sind eh nicht mehr zu retten", meinte ich provokant, da ich wusste, dass diese sein Heiligtum waren.
"Wag es noch einmal so über meine Haare zu reden und du hast ein blaues Auge, Tomlinson", antwortete er gefährlich. Seine Augen fixierten meine durch den Spiegel. Könnten blicke töten, wäre ich in diesem Augenblick mehrfach gestorben.
"Raste nicht gleich aus, nur weil dir mal einer die Wahrheit sagt. Deine Eitelkeit ist total unnötig, weil du eh nicht hübsch bist. Vorallem deine Haare nicht", provozierte ich ihn weiter.
"Ach, wer braucht den von uns am längsten im Bad? Deine Haare sehen trotzdem aus, wie gerade erst aufgestanden und schon durchgenudelt", ich spürte, wie die Wut wieder langsam in mir aufkam.
"Wenigstens sieht man bei mir nicht tonnenweise Gel. Meine Haare sehen wenigstens echt aus. Deine sind langweilig, nichts besonderes, künstlich. Und du bist kranker Weise auch noch stolz darauf".
"Jetzt halt dein Maul du Zwerg", grummelte er, stellte sein Haarspray wieder ab und drehte sich zu mir um.
"Und was wenn nicht?", grinste ich provokant. Gefährlich kam er auf mich zu. Ein wenig ängstlich drückte ich mich an die Wand hinter mir.
"Dann bring ich dich dazu", antwortete er simpel und stützte seine Arme neben meinem Kopf ab.
"V-Viel Spaß dabei", antwortete ich zögernd. Fuck, er war mir noch nie so nah gekommen. So konnte ich gar nicht richtig denken.
"Glaub mir, den werde ich haben", raunte er und löste seine eine Hand wieder von der Wand. Ich zuckte kurz zusammen, versuchte mir aber meine Angst nicht anmerken zu lassen. Mich auf den kommenden Schlag vorbereitend schloss ich meine Augen. Bis ich plötzlich raue Lippen auf meinen spürte. Erschrocken riss ich meine Augen auf. Er hatte seine geschlossen und drückte sich nur näher an mich. Wütend versuchte ich noch kurz ihn von mir wegzudrücken, schloss dann aber seufzend meine Augen und erwiederte seinen Kuss. Sofort löste er sich von mir.
"Ich wusste, dass du auf mich stehst", grinste er und küsste mein Ohrläppchen.
"Tu ich nicht, außerdem hast du mich geküsst, nicht ich dich", antwortete ich.
"Aber du hast erwiedert"
"Ja, weil ich keine andere Wahl hatte. Warum hast du mich überhaupt geküsst?"
"Weil du heiß bist", meinte er scchultern zuckend, als wäre es nichts besonderes.
"Ach ist das so? Sahen meine Haare nicht eben noch so aus, wie gerade aufgewacht und schon durchgenudelt?"
"Ach sei doch leise", grummelte er und presste seine Lippen wieder auf meine. Dieses Mal erwiederte ich seinen Kuss sofort. Sein ganzer Körper presste sich an meinen. Ich möchte diese Nähe. Diesen Kuss. Konnte nicht genug von diesem Gefühl bekommen.
Vorsichtig löste er sich von mir."Ich hasse dich, weißt du das?", fragte ich Atemlos.
"Ich dich nicht", erwiederte er und küsste mich wieder. Erschrocken erwiederte ich nicht. Er hasste mich nicht.
"Warum machst du nicht mehr mit?", fragte er verwirrt.
"Du hasst mich nicht?", stellte ich eine Gegenfrage.
"Nein, schon lange nicht mehr. Ich liebe dich schon lange. Ich war einfach schon so gewohnt dich zu hassen", antwortete er mit roten Wangen.
"Du - wollen wir vielleicht ins Zimmer gehen?", fragte ich schüchtern. Ich brauchte ein paar sekunden zum durchatmend. Er griff meine Hand und zog mich in unser Zimmer. Zayn setzte sich auf sein Bett und zog mich direkt auf seinen Schoß. Sofort kuschelte er sich an mich.
"Wie kann man sich daran gewöhnen jemanden zu hassen?", stellte ich meine erste Frage.
"Warte, bevor ich mich hier noch mehr zum Affen mache, möchte ich wissen, wie du fühlst"
"Ich - keine Ahnung. Ich dachte immer, dass ich dich hasse. Aber eben - es hat sich gut angefühlt, ich will mehr davon", stotterte ich mit roten Wangen.
"Siehst du, du hast dich auch daran gewöhnt mich zu hassen", lächelte er und strich mit seinen Fingerspitzen meine Wangen nach.
"Und jetzt?", fragte ich unsicher.
"Und jetzt frage ich dich, ob du mein Freund sein möchtest", schüchtern nicke ich, woraufhin er seine Lippen sofort wieder auf meine legte.
- 868 Wörter.
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Hey;)
Ich muss mal schauen, wie das diese Woche mit den Updates wird, weil wir Besuch kriegen und ich auch noch eine Menge nachholen muss und meine ersten Klausuren schreibe, von daher will ich euch gar nichts versprechen. Lasst euch einfach überraschen;)
bis hoffentlich bald;)Eure Nelo❤❤❤
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One Shots (One Direction)
Fanfiction"So come with me where dreams are born and time is never planned. Just think of happy things and your heart will fly on wings, forever in never never land" ~ Peter Pan --- Heroes. Die Helden in diesem Buch sind, wie man unschwer erkennen kann, One D...