One Shots (One Direction)

That's Love ~ Larry

Louis *PoV*

Vorsichtig trug ich den Jungen, den ich auf der Straße gefunden hatte, in meine Wohnung und legte ihn auf mein Sofa. Ich hatte vorhin schon gefühlt, dass er einen Puls hatte, und da ich vermutete, dass er einfach nur schlief, hatte ich ihn mit reingenommen, weil es draußen um die 0 Grad war.

Schnell holte ich noch eine Decke, mit der ich ihn zudeckte, dann begab ich mich in die Küche, um sowohl mir, als auch ihm einen Tee zu machen.

Fünf Minuten später, ging ich mit zwei Tassen in der Hand wieder ins Wohnzimmer, wo er sich aufgesetzt hatte und mich aus geweiteten Augen ansah.

„Hey", begrüßte ich ihn, „keine Angst, ich tu dir nichts. Ich wollte nur nicht, dass du frierst, deshalb hab ich dich mitgenommen. Ach, hier ich habe Tee gemacht, möchtest du auch?", fragte ich ihn sanft, da er mich immer noch ängstlich musterte und hielt ihm eine Tasse hin. Zögerlich ergriff er diese und zog seine Hand dann beinahe blitzartig wieder zurück.

Vorsichtig ließ ich mich neben ihn auf das Sofa nieder und betrachtete wie er ängstlich an dem Tee nippte.

„Wie heißt du denn?", fragte ich den Jungen, der in etwa so aussah, als wäre er ungefähr 19 Jahre alt.

„H-Harry", stotterte mit einer Stimme, die mir eine Gänsehaut auf der Kompletten Haut bescherte.

„Schöner Name. Ich bin übrigens Louis", stellte ich mich vor, „darf ich fragen, warum du alleine auf der Straße geschlafen hast?"

Zögerlich nickte er: „I-ich w-wurd-de r-raus ge-geschmissen", brachte er stotternd hervor und mied dabei meinen Blick.

„Hey. Das ist kein Grund sich zu schämen", sagte ich und drückte mit zwei Fingern sein Kinn hoch, damit er mir in die Augen sehen musste, „Ich wurde auch vor ein paar Jahren rausgeschmissen. Wenn du willst kannst du in nächster Zeit hier bei mir wohnen.", bat ich zögerlich.

Müde nickte er und gähnte dann einmal auf.

„Darf ich fragen warum du rausgeschmissen wurdest?", fragte ich zögerlich, denn ich wollte keine alten Wunden aufreißen.

Stürmisch schüttelte er den Kopf: „Du wirst mich hassen, so wie alle anderen auch", sagte er müde, dann fielen ihm seine Augen zu und er glitt in das Land der Träume.

Vorsichtig hob ich ihn hoch, legte ihn auf mein Bett und deckte ihn sanft zu.

Und als ich ihn da so liegen sah, wusste ich, dass egal aus welchem Grund er sein Elternhaus verlassen musste, dass ich ihn niemals dafür hassen könnte. Denn ich liebte ihn jetzt schon so sehr, dass dies nicht mehr möglich war.

Und genau aus diesem Grund schwor ich mir, immer auf ihn aufzupassen und ihm zu zeigen, was es bedeutet geliebt zu werden.

Und das tat ich auch.

Ich zeigte ihm, was es bedeutete geliebt zu werden.

Trug ihn auf Händen.

Und verliebte mich jeden Tag, den ich in seiner Nähe verbrachte mehr in ihn.

Und irgendwann.

Irgendwann, zeigte er mir, dass meine Liebe erwiedert wurde.

Und machte mein Leben dadurch noch besser.

Und dann,

Dann durfte ich ihn endlich mein Nennen.

Und weitere zwei Jahre später,

Machte ich ihm einen Antrag,

Den er annahm.

Wieder schaffte er es mein Leben zu verbessern.

Denn jedes Mal, wo ich sagen konnte: "Das ist mein Mann", breitete sich ein strahlen auf meinem Gesicht aus, und ich wurde wieder zum verliebten Tenager.

Und auch nochmal 4 Jahre später, als wir eine kleine Tochter adoptierten, wich das lächeln nicht von meinem Gesicht.

Ich lächelte immer, wenn ich ihn sah,

Und er lächelte immer, wenn er mich sah.

Denn dieses Kribbeln zwischen uns,

Dieses in der Zeit zurückversetzt werden, wenn man in der Gegenwart des jeweils anderen ist,

Dieses versinken in den Augen des anderen,

Dieses Feuerwerk im inneren, wenn wir uns küssen.

Das ist Liebe.

~ 741 Wörter

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Hallihallo:)

Da bin ich wieder:)

Mit einem kurzen knackigen One Shot:)

Wünsche

Sind

Immer

Willkommen:)

(Ich musste das jetzt botonen;D)

Egal ob boyxboy, oder boyxgirl...

Naja,

Bis denne:)

Eure Nelo❤️❤️❤️